03.09.2002, 14:25
@Joe,
"Wenn du mit dem Dritten fast am Anschlag bist, gibt es doch keinen plausiblen Grund, 'runter zu schalten ?? "
Wie gesagt, der einzige Weg den A4 TROTZ RevLimitation in den roten Bereich zu drehen: nach Ansicht einiger Viertelmeilen-"Kollegen" sei dies wichtig gegen Ende der Einfahrzeit, um die "Drehfreude" auch gegen Ende des grünen Bereichs sicherzustellen. Auch wenn die bessere Methode, will man dies denn so durchzuführen, das Abschalten des RevLimiters für diesen Zweck wäre.
"Sicher ist es aber von gutem Nutzen, während der "Einfahrzeit" (vielleicht während den ersten 1'000 bis 3'000 Strecken-km) möglichst viele Lastwechsel zu fahren, durch alle Gänge, durch alle Drehzahlen zu orgeln"
Jo, das ist so das übliche Prozedere, wobei GM Engineers im "Nachbarforum" selbst schon einräumten, dass die in der Betriebsanleitung genannten Einfahrhinweise weniger auf den Motor als auf Getriebe und Differential gemünzt sind. Dazu passt auch die "Unsitte", dass der Motor jeder n-ten C5, bevor sie die Plant verlässt, quasi im Sinne einer Qualitätskontrolle volles Rohr hochgedreht wird.
"Auch eine moderate Anhebung der Redline (+~300rpm) sei auf Dauer ohne negative Folgen." - "Mein lieber Freund, dies würde ich aber gerne und stark bezweifeln . Denke schon, dass die konstruktiv (Valve Train vor allem) vorgesehene "Red Line" im Ganzen als eine wirkliche Grenze angesehen werden sollte. Eine programmierte Erhöhung der REV-Limiten um vielleicht +100rpm..."
Tja, soweit ich mich an die diversen Postings erinnere, liegen die "Hartgesottenen" durchweg bei 6500rpm, dass sollte ja mit dem HPP kein Problem sein. Aber vielleicht gab es ja bei denen inzwischen schon die ersten Ausfälle durch "Überdrehen"...
Nun, werde mal in mich gehen ob mir der HPP III zusagt und ob ich die nötige Zeit zur näheren Beschäftigung mit der Materie finde... und da ich bald Geburtstag habe, hätte ich auch schonmal 'nen Geschenktip für jemanden...
(<- und den find ich ja absolut witsisch...)
"Wenn du mit dem Dritten fast am Anschlag bist, gibt es doch keinen plausiblen Grund, 'runter zu schalten ?? "
Wie gesagt, der einzige Weg den A4 TROTZ RevLimitation in den roten Bereich zu drehen: nach Ansicht einiger Viertelmeilen-"Kollegen" sei dies wichtig gegen Ende der Einfahrzeit, um die "Drehfreude" auch gegen Ende des grünen Bereichs sicherzustellen. Auch wenn die bessere Methode, will man dies denn so durchzuführen, das Abschalten des RevLimiters für diesen Zweck wäre.
"Sicher ist es aber von gutem Nutzen, während der "Einfahrzeit" (vielleicht während den ersten 1'000 bis 3'000 Strecken-km) möglichst viele Lastwechsel zu fahren, durch alle Gänge, durch alle Drehzahlen zu orgeln"
Jo, das ist so das übliche Prozedere, wobei GM Engineers im "Nachbarforum" selbst schon einräumten, dass die in der Betriebsanleitung genannten Einfahrhinweise weniger auf den Motor als auf Getriebe und Differential gemünzt sind. Dazu passt auch die "Unsitte", dass der Motor jeder n-ten C5, bevor sie die Plant verlässt, quasi im Sinne einer Qualitätskontrolle volles Rohr hochgedreht wird.
"Auch eine moderate Anhebung der Redline (+~300rpm) sei auf Dauer ohne negative Folgen." - "Mein lieber Freund, dies würde ich aber gerne und stark bezweifeln . Denke schon, dass die konstruktiv (Valve Train vor allem) vorgesehene "Red Line" im Ganzen als eine wirkliche Grenze angesehen werden sollte. Eine programmierte Erhöhung der REV-Limiten um vielleicht +100rpm..."
Tja, soweit ich mich an die diversen Postings erinnere, liegen die "Hartgesottenen" durchweg bei 6500rpm, dass sollte ja mit dem HPP kein Problem sein. Aber vielleicht gab es ja bei denen inzwischen schon die ersten Ausfälle durch "Überdrehen"...

Nun, werde mal in mich gehen ob mir der HPP III zusagt und ob ich die nötige Zeit zur näheren Beschäftigung mit der Materie finde... und da ich bald Geburtstag habe, hätte ich auch schonmal 'nen Geschenktip für jemanden...


