26.02.2025, 01:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 02:29 von Gelber Bengel.)
Zitat von Colonel:
"Ein lichttechnisches Gutachten in Deutschland kostet zwischen 600 und 1000 €. Die Gutachten sind fahrzeugspezifisch, d.h. die SW sind auf die jeweilige VIN einzutragen. Jedes Fahrzeug bzw. jeder Scheinwerfer-Satz benötigt ein eigenes lichttechnisches Gutachten."
Die Antwort wurde doch schon längst gegeben. Da hat jemand mit einem auf sein Fahrzeug ausgestelltes Gutachten den Segen für sich bekommen. Und das bei "seinem" Prüfer. Jetzt versuchen andere, gegen jeglichen Rat mit seinem untauglichen Papier das Gleiche bei einem "unbedarften" Prüfer zu erlangen.
Zitat des Verkäufers:
"Muss sagen das war ganz toll da anzurufen,
das geht nur über mich.
Muss mit meinem Tüv mann rücksprache nehmen."
Klappt eben nicht, wie der Verkäufer ja auch schon einräumte. Und eine Fake Eintragung beim Verkäufer TÜV Mann ist eben für die Meisten keine Option.
Der Pferdefuß liegt in der Tatsache, dass der Verkäufer wohlwissend nicht deutlich darauf hingewiesen hat, dass es so nicht funktioniert und dann trotzdem noch Geld dafür abzockt. Fair wäre es gewesen, offen die Sinnlosigkeit darzulegen und die Weitergabe eines für Andere unnützen Papiers gegen Geld trotz Nachfrage zu verweigern. Ein weiterer Beweis, dass Moral immer mehr zu einem äußerst dehnbaren Begriff zu werden scheint. Not my cup of tea!
"Ein lichttechnisches Gutachten in Deutschland kostet zwischen 600 und 1000 €. Die Gutachten sind fahrzeugspezifisch, d.h. die SW sind auf die jeweilige VIN einzutragen. Jedes Fahrzeug bzw. jeder Scheinwerfer-Satz benötigt ein eigenes lichttechnisches Gutachten."
Die Antwort wurde doch schon längst gegeben. Da hat jemand mit einem auf sein Fahrzeug ausgestelltes Gutachten den Segen für sich bekommen. Und das bei "seinem" Prüfer. Jetzt versuchen andere, gegen jeglichen Rat mit seinem untauglichen Papier das Gleiche bei einem "unbedarften" Prüfer zu erlangen.
Zitat des Verkäufers:
"Muss sagen das war ganz toll da anzurufen,
das geht nur über mich.
Muss mit meinem Tüv mann rücksprache nehmen."
Klappt eben nicht, wie der Verkäufer ja auch schon einräumte. Und eine Fake Eintragung beim Verkäufer TÜV Mann ist eben für die Meisten keine Option.
Der Pferdefuß liegt in der Tatsache, dass der Verkäufer wohlwissend nicht deutlich darauf hingewiesen hat, dass es so nicht funktioniert und dann trotzdem noch Geld dafür abzockt. Fair wäre es gewesen, offen die Sinnlosigkeit darzulegen und die Weitergabe eines für Andere unnützen Papiers gegen Geld trotz Nachfrage zu verweigern. Ein weiterer Beweis, dass Moral immer mehr zu einem äußerst dehnbaren Begriff zu werden scheint. Not my cup of tea!