23.02.2005, 15:19
wenn ich das so lese dann fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt das weniger im Bereich Elektronik durchaus mehr an Zuverlässigkeit sein kann. Da ich meine Vette gerne, so wie auch meine anderen Fahrzeuge, die mir ans Herz gewachsen sind sehr lange fahren möchte, habe ich schon so meine Bedenken was wohl in 10, 15 oder 20 Jahren so ablaufen wird. Erschwerden kommt dann wahrscheinlich noch die schlechter werdende Ersatzteilversorgung hinzu. Das bringt mich zum Punkt. Wäre es möglich einen Teil der Computermimik abzuschalten, bzw zu überbrücken? Die meisten Gimmiks brauche ich nicht.
Was braucht die Maschine um einfach nur zu starten, ihren Brennstoff in Vortrieb zu verwandeln? Die Grundkonzeption ist ja eher konservativ und hat wenig Ansprüche an Regelkreise. Bei BMW (Doppel VANOS etc) oder auch anderen Herstellern sind da sicher schon mehr Rechner nötig um den Motor auf Trab zu bringen. Traue diesen kleinen Schaltkreisen nie über den Weg. Feuchtigkeit, Vibrationen und Spannungsspitzen sind auf Dauer tödlich für Kontakte und Steuergeräte. Auch das ein Grund warum ich an meinem 10 Jahre alten Landrover hänge. Der funzt noch weitgehend ohne die kleinen Helferlein. Wenn ich mir da so den neuen Discovery ansehe mit seinem computergesteuerten Fahrwerk das auch noch in die Getriebe- Gaspedal- und Motorsteuerung eingebunden ist, wird mir speiübel In das eigentliche Einsatzgebiet eines solchen Fahrzeuges (abseits der Pisten und der Zivilisation), würde ich mich nicht begeben wollen.
Warte eigentlich nur darauf bis die Marketingstrategen auf den Trichter kommen das eine Reduzierung der Elektronik verkaufsfördernd sein könnte. Nach dem Motto:" Haben bei unserem neuen Modell die Elektronik um 30 % reduziert und dadurch eine Steigerung der Zuverlässigkeit um 100 % erreicht."
Wie sieht es denn eigentlich bei den C4 Modellen aus? Die hatten ja auch schon so einiges an "Mäusekino " zu bieten. Gab oder gibt es da im Laufe der Jahre Probleme??
Gruß
Knut
Was braucht die Maschine um einfach nur zu starten, ihren Brennstoff in Vortrieb zu verwandeln? Die Grundkonzeption ist ja eher konservativ und hat wenig Ansprüche an Regelkreise. Bei BMW (Doppel VANOS etc) oder auch anderen Herstellern sind da sicher schon mehr Rechner nötig um den Motor auf Trab zu bringen. Traue diesen kleinen Schaltkreisen nie über den Weg. Feuchtigkeit, Vibrationen und Spannungsspitzen sind auf Dauer tödlich für Kontakte und Steuergeräte. Auch das ein Grund warum ich an meinem 10 Jahre alten Landrover hänge. Der funzt noch weitgehend ohne die kleinen Helferlein. Wenn ich mir da so den neuen Discovery ansehe mit seinem computergesteuerten Fahrwerk das auch noch in die Getriebe- Gaspedal- und Motorsteuerung eingebunden ist, wird mir speiübel In das eigentliche Einsatzgebiet eines solchen Fahrzeuges (abseits der Pisten und der Zivilisation), würde ich mich nicht begeben wollen.
Warte eigentlich nur darauf bis die Marketingstrategen auf den Trichter kommen das eine Reduzierung der Elektronik verkaufsfördernd sein könnte. Nach dem Motto:" Haben bei unserem neuen Modell die Elektronik um 30 % reduziert und dadurch eine Steigerung der Zuverlässigkeit um 100 % erreicht."
Wie sieht es denn eigentlich bei den C4 Modellen aus? Die hatten ja auch schon so einiges an "Mäusekino " zu bieten. Gab oder gibt es da im Laufe der Jahre Probleme??
Gruß
Knut