27.06.2024, 07:30
Die Farbe ist ein Bewertungskriterium für das H-Kennzeichen, bzw. der damit verbundenen vergünstigten Steuer. Werden die Bewertungskriterien nicht eingehalten, erlischt dieses Steuerprivileg und es kann bis zu 5 Jahre rückwirkend die dann ja zu wenig bezahlte Steuer nachgefordert werden.
Vor diesem Hintergrund und vor allem der Tatsache, dass sich eine nicht H-Kennzeichen konforme Lackierung ja schlecht verbergen lässt und in diesem Fall auch für einen Laien leicht ersichtlich ist, würde ich von allen Möglichkeiten, die sich ggf. hinsichtlich besonders wohlwollender Prüfer ergeben, Abstand nehmen.
Es ist sicher ärgerlich & teuer die Beschichtung gegen einen ordentlichen Lack zu tauschen, aber für einen Betrieb mit H-Kennzeichen langfristig sicher der bessere Weg.
Den Nachweis, dass die Beschichtung länger als 30 Jahre auf dem Auto ist, oder bis 1987 gerne Autos so beschichtet wurden, den wird man nicht erbringen können.
Vor diesem Hintergrund und vor allem der Tatsache, dass sich eine nicht H-Kennzeichen konforme Lackierung ja schlecht verbergen lässt und in diesem Fall auch für einen Laien leicht ersichtlich ist, würde ich von allen Möglichkeiten, die sich ggf. hinsichtlich besonders wohlwollender Prüfer ergeben, Abstand nehmen.
Es ist sicher ärgerlich & teuer die Beschichtung gegen einen ordentlichen Lack zu tauschen, aber für einen Betrieb mit H-Kennzeichen langfristig sicher der bessere Weg.
Den Nachweis, dass die Beschichtung länger als 30 Jahre auf dem Auto ist, oder bis 1987 gerne Autos so beschichtet wurden, den wird man nicht erbringen können.