23.01.2024, 17:34
Ich finde das auch interessant. Ürsprünglich bin ich auf der Autobahn auch schnell an die 130°C gekommen. Damals kam dann die Diskussion auf wg. der Unverträglichkeit des GM Öls mit der Getriebedichtungsmasse, was eine Verschäumung des Öls und damit den Verlust der Kühhleistung zur Folge haben sollte.
Ich habe dann das Öl gewechselt und auf das Liqui Moly Top Tec ATF 1100 umgestellt. Seit der Umstellung habe ich ohne jegliche Änderung an der Hardware (z.Bsp. Kühlungsschacht und Einlauftrichter, Kühler, Isolierung Abgasrohre) einen für mich akzeptablen Stand erreicht.
Auf der Nordschleife habe ich im vergangenen Jahr bei hohen Außentemperaturen (>30°C) und nach 5 Runden am Stück (vom PDR aufgezeichnet) maximal etwa 120°C erreicht, die Motoröl- und Kühlmitteltemperaturen lagen dann bei bis zu 138°C bzw. 115°C. Also schon ziemlich heiß.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass anders als Öl und Kühlmittel die Getriebeöltemperatur sich noch nicht stabilisiert hatte. Ich gehe daher davon aus, dass bei weiteren Runden diese auch noch weiter angestiegen wäre. Da ich aber nicht mehr als 5 Runden am Stück fahre (wg. Konzentration), passt das für mich so.
Auf dem Bilster Berg lagen die Temperaturen bei niedrigeren Außentemperaturen und in etwa vergleichbaren Motor- und Kühlmitteltemperaturen (130°C / 110°C) bei nur ca. 90°C. Da scheint das Fahrprofil das Getriebe deutlich weniger zu stressen. War mir bislang gar nicht bewusst.
Wie sich das auf der AB verhält, kann ich aber nicht sagen. Die fahre ich kaum. Bei den letzten Fahrten mit >200 km/h ist mir aber nichts aufgefallen. Habe die Getriebeöltemperatur immer im Display.
Ich glaube, dass bei mir das verwendete Öl den Unterschied gemacht hat. Ob es stimmt?
Gruß
Stefan
Ich habe dann das Öl gewechselt und auf das Liqui Moly Top Tec ATF 1100 umgestellt. Seit der Umstellung habe ich ohne jegliche Änderung an der Hardware (z.Bsp. Kühlungsschacht und Einlauftrichter, Kühler, Isolierung Abgasrohre) einen für mich akzeptablen Stand erreicht.
Auf der Nordschleife habe ich im vergangenen Jahr bei hohen Außentemperaturen (>30°C) und nach 5 Runden am Stück (vom PDR aufgezeichnet) maximal etwa 120°C erreicht, die Motoröl- und Kühlmitteltemperaturen lagen dann bei bis zu 138°C bzw. 115°C. Also schon ziemlich heiß.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass anders als Öl und Kühlmittel die Getriebeöltemperatur sich noch nicht stabilisiert hatte. Ich gehe daher davon aus, dass bei weiteren Runden diese auch noch weiter angestiegen wäre. Da ich aber nicht mehr als 5 Runden am Stück fahre (wg. Konzentration), passt das für mich so.
Auf dem Bilster Berg lagen die Temperaturen bei niedrigeren Außentemperaturen und in etwa vergleichbaren Motor- und Kühlmitteltemperaturen (130°C / 110°C) bei nur ca. 90°C. Da scheint das Fahrprofil das Getriebe deutlich weniger zu stressen. War mir bislang gar nicht bewusst.
Wie sich das auf der AB verhält, kann ich aber nicht sagen. Die fahre ich kaum. Bei den letzten Fahrten mit >200 km/h ist mir aber nichts aufgefallen. Habe die Getriebeöltemperatur immer im Display.
Ich glaube, dass bei mir das verwendete Öl den Unterschied gemacht hat. Ob es stimmt?
Gruß
Stefan