17.05.2023, 11:30
Ich habe die selbe Schei$e bei meiner Sommer-Alltagskarre durch. Da die Höchstgschwindigkeit begrenzt ist, habe ich mich für eine Ursachenverringerung entschieden. Verringerung deshalb, weil man es eigentlich nicht wirklich beheben kann.
Beim Schleifen hast du das Problem, dass der Chrom viel härter ist als das Alu der Felge. Du wirst auch immer einen harten Übergang an der Stelle haben, wo der Chrom abgeplatzt ist. Ich habe so gut es ging geschliffen und den Chrom runtergekratzt. Dann mit einer für Alu geeigneten Grundierung dick aufgetragen und nochmal fein geschliffen, um damit die Übergänge zu egalisieren. Es ist jetzt seit einigen Jahren dicht. Ich fahre aber mit dem Teil nicht im Winter, also kein Salz.
Allerdings würde mich mein Geiz bei einem Sportwagen mit deutlich höherer Endgeschwindigkeit, nicht zu dieser Lösung treiben. Vermutlich ist es auch nicht ganz legal, weil spanabhebende Verfahren wohl bei Felgen nicht so gern gesehen werden, evtl. sogar vom Hersteller verboten werden.
Nur meine Erfahrung und Meinung, darf natürlich von anderen abweichen.
Beim Schleifen hast du das Problem, dass der Chrom viel härter ist als das Alu der Felge. Du wirst auch immer einen harten Übergang an der Stelle haben, wo der Chrom abgeplatzt ist. Ich habe so gut es ging geschliffen und den Chrom runtergekratzt. Dann mit einer für Alu geeigneten Grundierung dick aufgetragen und nochmal fein geschliffen, um damit die Übergänge zu egalisieren. Es ist jetzt seit einigen Jahren dicht. Ich fahre aber mit dem Teil nicht im Winter, also kein Salz.
Allerdings würde mich mein Geiz bei einem Sportwagen mit deutlich höherer Endgeschwindigkeit, nicht zu dieser Lösung treiben. Vermutlich ist es auch nicht ganz legal, weil spanabhebende Verfahren wohl bei Felgen nicht so gern gesehen werden, evtl. sogar vom Hersteller verboten werden.
Nur meine Erfahrung und Meinung, darf natürlich von anderen abweichen.