16.01.2023, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2023, 14:17 von xxxxandrexxxx.)
...kein Ding, vielleicht hab ich mich auch einfach falsch ausgedrückt.
Eingangs wollte ich mich halt erstmal vorstellen und den Grund meiner Fragestellung erklären. Vielleicht kam das nicht so deutlich rüber.
Meine Idee ist es ein Auto lanfristig so aufzubauen, dass es wieder funzt wie am Anfang, Das Corvette C4 Konzept ist für Schrauber halt auch viel besser geeignet als beispielsweise ein 928 Porsche. Man hat überall Platz und die Technik ist meistens nicht so anstrengend.
Bei Porsche musste halt alles komplex und teuer sein. Da kosten dann mal eben schnell ne Servopumpe das 10 Fache wie bei nem Chevy. Jetzt einfach mal aus der Hüfte geschossen. Ein Freund von mir hat sich so ein Ding gekauft und mittlerwele nach 5 Jahren über 20000 vesenkt. Ohne den Kaufpreis. : ))
Die Corvette ist halt auch einfach geil. Und bis auf die Achslager ist ja auch alles ganz gut verfügbar. Mal schauen, vielleicht kommt ja zB MOOG auf die Idee soetwas mal aufzulegen. Ansonsten kann man sich das schon auch bauen lassen. Da aber die OEM Control Arms keine eingepresste Buchsen haben, sondern das Elastomer direkt mit dem Alu verbunden war, habe ich keinen Plan mit welchem exakten Aissenmass man soetwas bauen lassen soll.
Denn, in dem Bereich gibt es ja viele die dasselbe Problem haben und es gibt auch Anbieter, die das dann fertigen. Aber ohne exakte Spezifikation wirds hat schwierig. Ich habe ja nichteinmal die Shorehärten zu den einzelnen Lagerchen. Vielleicht finde ich ja ein Zulieferer wie MOOG, der soetwas schon mal im Programm hatte, damit man sich die Daten ansehen kann.
Hier ist noch ein Thread im Amy Forum zu Thema.
https://www.corvetteforum.com/forums/c4-...hings.html
LG,
Andre
Eingangs wollte ich mich halt erstmal vorstellen und den Grund meiner Fragestellung erklären. Vielleicht kam das nicht so deutlich rüber.
Meine Idee ist es ein Auto lanfristig so aufzubauen, dass es wieder funzt wie am Anfang, Das Corvette C4 Konzept ist für Schrauber halt auch viel besser geeignet als beispielsweise ein 928 Porsche. Man hat überall Platz und die Technik ist meistens nicht so anstrengend.
Bei Porsche musste halt alles komplex und teuer sein. Da kosten dann mal eben schnell ne Servopumpe das 10 Fache wie bei nem Chevy. Jetzt einfach mal aus der Hüfte geschossen. Ein Freund von mir hat sich so ein Ding gekauft und mittlerwele nach 5 Jahren über 20000 vesenkt. Ohne den Kaufpreis. : ))
Die Corvette ist halt auch einfach geil. Und bis auf die Achslager ist ja auch alles ganz gut verfügbar. Mal schauen, vielleicht kommt ja zB MOOG auf die Idee soetwas mal aufzulegen. Ansonsten kann man sich das schon auch bauen lassen. Da aber die OEM Control Arms keine eingepresste Buchsen haben, sondern das Elastomer direkt mit dem Alu verbunden war, habe ich keinen Plan mit welchem exakten Aissenmass man soetwas bauen lassen soll.
Denn, in dem Bereich gibt es ja viele die dasselbe Problem haben und es gibt auch Anbieter, die das dann fertigen. Aber ohne exakte Spezifikation wirds hat schwierig. Ich habe ja nichteinmal die Shorehärten zu den einzelnen Lagerchen. Vielleicht finde ich ja ein Zulieferer wie MOOG, der soetwas schon mal im Programm hatte, damit man sich die Daten ansehen kann.
Hier ist noch ein Thread im Amy Forum zu Thema.
https://www.corvetteforum.com/forums/c4-...hings.html
LG,
Andre
1985er Corvette C4 Coupe
2003er Porsche 996 Carrera 4s Coupe
2008er BMW K40 K1200s
2011er Yamaha RN25 FZ8 Fazer
2022er BMW G30 545e
2023er Fendt Apero 515SG