08.12.2022, 17:45
@Siedu:
Ich stehe zu 100% hinter deinen Argumentationen zu diesem Themenkomplex!
Ingenieure oder Naturwissenschaftler in verantwortlicher Position werden sich nie (!) auf ungeprüfte Behauptungen durch Dritte verlassen (z,B. durch Journalisten, Politiker, Freitagskinder...). Entscheidend für eine erfolgreiche Forschung oder Entwicklung sind die Informationen aus Primärquellen, also meist aus wissenschaftlichen Publikationen.
Es ist auch wenig hilfreich, wenn eine kurze Information mittels Wikipedia zu einer Wertung der wissenschaftlichen Leistung von Personen führt, wie es hier schon von anderen geschrieben wurde. Wenn man schon Kritik üben will, muss man sich auch die Mühe machen, die Arbeiten zu lesen und anschließend falsche Überlegungen zu widerlegen. Ob nun in Wikipedia steht, eine Person sei links, rechts oder ein "Leugner" von irgend etwas hat mit den Publikationen absolut nichts zu tun. Außer man würde eklatante Fehler nachweisen.
Ich bezeichne jede Person als Scharlatan, der durch Computersimulationen Wetterphänomene in 50 Jahren voraussagen will. Weder die Anfangs- noch die Randbedingungen sind genau bekannt. Und bei transienten Berechnungen wachsen die Fehler sehr schnell an.
Nach Karl Poppers Vorschlag hat man sich auf folgende Definition für die Gültigkeit eines wissenschaftlichen Modells verständigt: Jedes naturwissenschaftliche Modell muss falsifizierbar sein. Bei den Klimamodellen müsste man also 50 Jahre warten, um bewerten zu können, ob die Modelle richtig sind,
Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Sucht mal nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Glaziologen. Ihr werdet dann erfahren, dass riesige Baumstämme unter den sich zurückziehenden Gletscherzungen gefunden wurden. Hoffentlich will mir dann niemand erzählen, dass Kobolde aus Smartphones die Baumstämme heimlich unter das Eis geschmuggelt haben.
Helmut
Ich stehe zu 100% hinter deinen Argumentationen zu diesem Themenkomplex!
Ingenieure oder Naturwissenschaftler in verantwortlicher Position werden sich nie (!) auf ungeprüfte Behauptungen durch Dritte verlassen (z,B. durch Journalisten, Politiker, Freitagskinder...). Entscheidend für eine erfolgreiche Forschung oder Entwicklung sind die Informationen aus Primärquellen, also meist aus wissenschaftlichen Publikationen.
Es ist auch wenig hilfreich, wenn eine kurze Information mittels Wikipedia zu einer Wertung der wissenschaftlichen Leistung von Personen führt, wie es hier schon von anderen geschrieben wurde. Wenn man schon Kritik üben will, muss man sich auch die Mühe machen, die Arbeiten zu lesen und anschließend falsche Überlegungen zu widerlegen. Ob nun in Wikipedia steht, eine Person sei links, rechts oder ein "Leugner" von irgend etwas hat mit den Publikationen absolut nichts zu tun. Außer man würde eklatante Fehler nachweisen.
Ich bezeichne jede Person als Scharlatan, der durch Computersimulationen Wetterphänomene in 50 Jahren voraussagen will. Weder die Anfangs- noch die Randbedingungen sind genau bekannt. Und bei transienten Berechnungen wachsen die Fehler sehr schnell an.
Nach Karl Poppers Vorschlag hat man sich auf folgende Definition für die Gültigkeit eines wissenschaftlichen Modells verständigt: Jedes naturwissenschaftliche Modell muss falsifizierbar sein. Bei den Klimamodellen müsste man also 50 Jahre warten, um bewerten zu können, ob die Modelle richtig sind,
Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Sucht mal nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Glaziologen. Ihr werdet dann erfahren, dass riesige Baumstämme unter den sich zurückziehenden Gletscherzungen gefunden wurden. Hoffentlich will mir dann niemand erzählen, dass Kobolde aus Smartphones die Baumstämme heimlich unter das Eis geschmuggelt haben.
Helmut