04.07.2022, 22:38
"In Deutschland wählt kein Bürger die Regierung. Du wählst eine Partei.".
Ja, richtig, da muss ich mich korrigieren (meine Zustimmung bezog sich auf einen vorangegangenen post von Martin).
Gewählt wird eine Partei, die Regierung wird anschliessend gebildet.
Kern meiner Aussage war, dass "Politiker" im Machtpoker an derart vielen Fronten kämpfen, dass "Programme" nur ein Aspekt unter sehr vielen sind.
Und da passiert dann eben, dass der "Bürgerwille", der sich in diesen Programmen im Idealfall wiederfindet, und somit der Wähler, der daraus dann seine Wahlentscheidung ableitet, sich am Ende des Tages dennoch mit Richtungsentscheidungen konfrontiert sieht, bei dem ihm Hören und Sehen vergehen...selbst wenn die gewählte Partei die Regierung stellt oder auch nur Teil von ihr ist...
Und auch da stimme ich "Colonel" zu...wichtige Posten werden nach Proporz und Merkmalen der Bewerber(Innen) vergeben. In einer zunehmend verkomplizierten Welt ist so etwas brandgefährlich und Ursache zahlreicher Fehlentwicklungen. "Body-Positivity" und öffentlich erklärte, sexuelle Präferenzen führen dann schon mal in den Vorsitz einer Partei (Entschuldigt...das war jetzt wenig hilfreich in der Sache...), wohingegen Interdependenzen in einer global vernetzten Welt sich nicht immer jedem Amtsträger sogleich erschliessen...
Ja, richtig, da muss ich mich korrigieren (meine Zustimmung bezog sich auf einen vorangegangenen post von Martin).
Gewählt wird eine Partei, die Regierung wird anschliessend gebildet.
Kern meiner Aussage war, dass "Politiker" im Machtpoker an derart vielen Fronten kämpfen, dass "Programme" nur ein Aspekt unter sehr vielen sind.
Und da passiert dann eben, dass der "Bürgerwille", der sich in diesen Programmen im Idealfall wiederfindet, und somit der Wähler, der daraus dann seine Wahlentscheidung ableitet, sich am Ende des Tages dennoch mit Richtungsentscheidungen konfrontiert sieht, bei dem ihm Hören und Sehen vergehen...selbst wenn die gewählte Partei die Regierung stellt oder auch nur Teil von ihr ist...
Und auch da stimme ich "Colonel" zu...wichtige Posten werden nach Proporz und Merkmalen der Bewerber(Innen) vergeben. In einer zunehmend verkomplizierten Welt ist so etwas brandgefährlich und Ursache zahlreicher Fehlentwicklungen. "Body-Positivity" und öffentlich erklärte, sexuelle Präferenzen führen dann schon mal in den Vorsitz einer Partei (Entschuldigt...das war jetzt wenig hilfreich in der Sache...), wohingegen Interdependenzen in einer global vernetzten Welt sich nicht immer jedem Amtsträger sogleich erschliessen...
"Die Toleranz wächst mit dem Abstand zum Problem."