Dass die Autohersteller hier kein Problem haben, ist sicherlich nachvollziehbar: bei aktuellen Batterielebensdauern von rund acht Jahren sichert dies den regelmäßigen Nachkauf! Nichts ist für einen Hersteller langlebiger Wirtschaftsgüter schlimmer, als eine lange Lebensdauer der eigenen Produkte.
Letztens hieß es irgendwo, dass E-Fahrzeuge bei Auslieferung mit einem „CO2-Rucksack“ von 70-80.000 km einher kommen. Zufälligerweise beträgt die durchschnittliche Kilometerleistung in Deutschland irgendwas um die 10.000 km. D.h. unter diesen Prämissen ist nach acht Jahren Batterielebensdauer gerade mal der CO2-Rucksack neutralisiert. Wenn dies so wäre, dann geht mir das Verständnis für den Sinn von Elektrofahrzeugen unter dem Gesichtspunkt der CO2-Einsparung beziehungsweise des Klimaschutzes ab.
Könnte mir das bitte mal jemand erklären?
Letztens hieß es irgendwo, dass E-Fahrzeuge bei Auslieferung mit einem „CO2-Rucksack“ von 70-80.000 km einher kommen. Zufälligerweise beträgt die durchschnittliche Kilometerleistung in Deutschland irgendwas um die 10.000 km. D.h. unter diesen Prämissen ist nach acht Jahren Batterielebensdauer gerade mal der CO2-Rucksack neutralisiert. Wenn dies so wäre, dann geht mir das Verständnis für den Sinn von Elektrofahrzeugen unter dem Gesichtspunkt der CO2-Einsparung beziehungsweise des Klimaschutzes ab.
Könnte mir das bitte mal jemand erklären?
Gruß, Alex
In a world of compromise, some men don´t.
Forced Induction Owner´s Club: 602 PS, 688 nm
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