Geschichte ist abgeschlossen, Neupreis ist bereits ersetzt worden und Reifen werden abgeholt.
Ist ein Beispiel das manche Firmen es einfach mal darauf ankommen lassen und damit im Schnitt Geld sparen.
Habe einen RA beauftragt, da die Gegenseite weiterhin Ausflüchte suchte und mir die Beweislast geschickt zu spielte, habe
zuletzt ein "selbständigen Beweisverfahren" angefangen und dann sind die plötzlich eingeknickt
Habe sich selbst ins Bein geschossen, denn ein Ersatzreifen beizeiten zu ersetzten (als es den Reifen noch gab) wäre billiger
gewesen als 4 Reifen zu vergüten zuzüglich ein paar Hunderter an RA und Gerichtskosten die die jetzt berappen dürfen.
Warum 4 Reifen? Weil der Reifen inzwischen, nach der Verzögerungstaktik der Gegenseite von 1 Jahr (!), nicht mehr hergestellt
wird und nur noch unzumutbarer Altbestand greifbar ist, woraus ein Umstieg auf ein anderes Fabrikat notwendig wurde.
Warum das Ganze? Weil mir der Reifenvermittler einfach zu frech kam mit der kategorisch an mich gerichteten Beschuldigung ich wäre mit
meiner Corvette über Randsteine gedengelt, mit zu wenig Luftdruck gefahren usw. und das als offensichlich vorgefertigter Textbaustein.
Dieses unverfrorene Schema-F hat mich dann bewogen es interesseweise darauf ankommen zu lassen, obwohl ein positiver Ausgang nicht
garantiert war.
Dann noch dessen Formfehler (sich auf nicht verfügbares Kleingedrucktes beziehen, Blanko-Kostenzusage im Ablehnungsfall usw.)
Schade das Gerichte mit solchen Verfahren belästigt werden, aber die könnten mal ihre schwarzen Schafe, die ständig so etwas verursachen,
ja auch darauf ansprechen etwas seriöser zu werden.
Ist aber jetzt keine Empfehlung immer den Rechtsweg zu beschreiten, denn jeder Fall ist anders und eine gewisse Risikofreudigkeit
sollte schon vorhanden sein. Anderseits sollte, wenn ein Händler eine Regulierung ablehnt, auch nicht jedigliche Hoffnung gleich fahren
gelassen werden.
Gruß
Ralf
Ist ein Beispiel das manche Firmen es einfach mal darauf ankommen lassen und damit im Schnitt Geld sparen.
Habe einen RA beauftragt, da die Gegenseite weiterhin Ausflüchte suchte und mir die Beweislast geschickt zu spielte, habe
zuletzt ein "selbständigen Beweisverfahren" angefangen und dann sind die plötzlich eingeknickt
Habe sich selbst ins Bein geschossen, denn ein Ersatzreifen beizeiten zu ersetzten (als es den Reifen noch gab) wäre billiger
gewesen als 4 Reifen zu vergüten zuzüglich ein paar Hunderter an RA und Gerichtskosten die die jetzt berappen dürfen.
Warum 4 Reifen? Weil der Reifen inzwischen, nach der Verzögerungstaktik der Gegenseite von 1 Jahr (!), nicht mehr hergestellt
wird und nur noch unzumutbarer Altbestand greifbar ist, woraus ein Umstieg auf ein anderes Fabrikat notwendig wurde.
Warum das Ganze? Weil mir der Reifenvermittler einfach zu frech kam mit der kategorisch an mich gerichteten Beschuldigung ich wäre mit
meiner Corvette über Randsteine gedengelt, mit zu wenig Luftdruck gefahren usw. und das als offensichlich vorgefertigter Textbaustein.
Dieses unverfrorene Schema-F hat mich dann bewogen es interesseweise darauf ankommen zu lassen, obwohl ein positiver Ausgang nicht
garantiert war.
Dann noch dessen Formfehler (sich auf nicht verfügbares Kleingedrucktes beziehen, Blanko-Kostenzusage im Ablehnungsfall usw.)
Schade das Gerichte mit solchen Verfahren belästigt werden, aber die könnten mal ihre schwarzen Schafe, die ständig so etwas verursachen,
ja auch darauf ansprechen etwas seriöser zu werden.
Ist aber jetzt keine Empfehlung immer den Rechtsweg zu beschreiten, denn jeder Fall ist anders und eine gewisse Risikofreudigkeit
sollte schon vorhanden sein. Anderseits sollte, wenn ein Händler eine Regulierung ablehnt, auch nicht jedigliche Hoffnung gleich fahren
gelassen werden.
Gruß
Ralf
Auch das noch!