19.09.2004, 12:45
Eine überschlägige Rechnung mit folgenden Durchschnittswerten ergäbe bei einer aufkommensneutralen Umlegung folgendes Ergebnis:
2l Hubraum, Jahresfahrleistung 12.000 km, Verbrauch 7 l/100km, Euro3:
Erhöhung der Mineralölsteuer um 16 Cent.
Wie ich die Berliner Brüder kenne, wird die MwSt vorher nicht berücksichtigt und dann noch großzügig aufgerundet, damit könnte man mit einer Verteuerung des Benzinpreises um ca. 20 Cent rechnen.
Gut für Wenigfahrer und katlose Gesellen und Spritsparer, schlecht für Vielfahrer, moderne Motoren und Gasguzzler.
Aufgrund des dann fehlenden Steuerungsinstruments zur Bestrafung/Förderung von abgasreinigenden Maßnahmen glaube ich eigentlich nicht an die Verwirklichung dieser Idee. Es sei denn, den kreativen staatlichen Einnahmebeschaffern fällt hierzu noch ein besonderes Schmankerl ein.
mit rechnendem Gruß
JR
2l Hubraum, Jahresfahrleistung 12.000 km, Verbrauch 7 l/100km, Euro3:
Erhöhung der Mineralölsteuer um 16 Cent.
Wie ich die Berliner Brüder kenne, wird die MwSt vorher nicht berücksichtigt und dann noch großzügig aufgerundet, damit könnte man mit einer Verteuerung des Benzinpreises um ca. 20 Cent rechnen.
Gut für Wenigfahrer und katlose Gesellen und Spritsparer, schlecht für Vielfahrer, moderne Motoren und Gasguzzler.
Aufgrund des dann fehlenden Steuerungsinstruments zur Bestrafung/Förderung von abgasreinigenden Maßnahmen glaube ich eigentlich nicht an die Verwirklichung dieser Idee. Es sei denn, den kreativen staatlichen Einnahmebeschaffern fällt hierzu noch ein besonderes Schmankerl ein.
mit rechnendem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!