22.09.2016, 09:59
Nicht nur Ferrari pocht auf seine Markenrechte.
-Porsche hat einem Club verboten "911-er Porsche" im Namen zu führen. Es war nicht der "offizielle Club".
Außerdem hat Porsche Teilelieferungen an alle Tuner und Veredler eingestellt, bis auf eine Ausnahme. Begründung: Porsche will vermeiden daß Produkte am Markt sind, mit denen sich die Mutterfirma nicht identifizieren kann.
-Mercedes Benz reagiert auch empfindlich auf gepimpte Fahrzeuge mit dem Stern auf der Haube.
-VW hat einem Bully Club verboten einen VW-Bus mit dem Markenlogo auf einem Club-T-Shirt abzubilden.
-Opel hat sich mit einem Hersteller von Spielzeugautos angelegt, wegen der neuesten Modelle.
Das waren nur ein paar Beispiele die mir aus der letzten Zeit in Erinnerung geblieben sind.
Ich möchte mal die Reaktion von GM sehen, wenn eine Anzahl von Autos auf dem Markt sind, bei denen man an einen angejahrten Gebrauchtwagen ein Corvette Heck und Front anbringt und das ganze mit Corvette Emblemen ausstattet und stolz auf einem Treffen präsentiert.
Gruß
Reinhard
-Porsche hat einem Club verboten "911-er Porsche" im Namen zu führen. Es war nicht der "offizielle Club".
Außerdem hat Porsche Teilelieferungen an alle Tuner und Veredler eingestellt, bis auf eine Ausnahme. Begründung: Porsche will vermeiden daß Produkte am Markt sind, mit denen sich die Mutterfirma nicht identifizieren kann.
-Mercedes Benz reagiert auch empfindlich auf gepimpte Fahrzeuge mit dem Stern auf der Haube.
-VW hat einem Bully Club verboten einen VW-Bus mit dem Markenlogo auf einem Club-T-Shirt abzubilden.
-Opel hat sich mit einem Hersteller von Spielzeugautos angelegt, wegen der neuesten Modelle.
Das waren nur ein paar Beispiele die mir aus der letzten Zeit in Erinnerung geblieben sind.
Ich möchte mal die Reaktion von GM sehen, wenn eine Anzahl von Autos auf dem Markt sind, bei denen man an einen angejahrten Gebrauchtwagen ein Corvette Heck und Front anbringt und das ganze mit Corvette Emblemen ausstattet und stolz auf einem Treffen präsentiert.
Gruß
Reinhard