Maßnahmen bei verschlissenen Ventilführungen im LS7-Kopf

[mario makary]

Original von andree
Hallo,
ja, an den LS Motoren sind die Kipphebel auf einen durchgehenden "Lagerbock" geschraubt.
Sobald die Kipphebelschrauben angezogen sind, hast du die Grundstellung -Spielfrei+eine Umdrehung- automatisch.

Wenn man jetzt eine scharfe Nocke verbaut, dann müssen andere Pushrods rein, damit das Maß wieder stimmt.

Wenn man auf Rollenkipphebel wechselt, dann muss man die Ventile wieder wie bei den alten SB´s einstellen.

Lg. André

Frage solche verstellbare wie die die ich gepostet habe ? kann man denen vertrauen? ich weiß nicht,oder gibts dan nen nockenwellenkit bei dem gleich alles dabei ist,Welle,Federn,längere bzw kürzere Stößelstangen,neue Lifter(hydrostößel)

Ich denke zwar ich bleib beim Kompressor aber 650 PS gehen ja auch aus nem Sauger der in die Z06 passt,eventuell besser wegen Thermik,gewicht etc. .

Verschleiß der Führungen ist aber bei schärferen Wellen doch als noch extremer und schneller anzusehen? oder,die ventile bleiben ja nicht nur länger auf,sie gehen ja auch schneller auf und zu.
Und gerade bei hohen Drehzahlen die ein Saugmotor in der Leistungsklasse um die 700 PS verrichten muß (es geht um den LS7),bei obenliegenden Nockenwellen bei dennen die wqelle direkt auf den tassenstößel drückt verschleißen bauartbedingt die Führungen mit sicherheit nicht so schnell,da mehr oder weniger seknrecht draufgedrückt wird nimmt eher der viel größere Tassenstößel die Kräfte auf die ansonsten auf die Führungen wirken.Vor ein parr Jahren wollte mir noch jedr glaubhaft machen das ein LS Motor genauso standhaft wie ein LT5 ist und aus gleichem Hubraum auch gleiche Leistung bringen kann,das das nicht stimmt hat der LS7 leider bewiesen.
Würde doch die Führungen nur noch schneller verschleißen lassen,hab keine Ahnung wer hat den Erfahrung damit?.

Hier sieht man mal den mords Größenunterschied.


Gruß Mario