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Als erstes solltest Du Dir sicher sein, dass es wirklich daher kommt. Du Beisst Dir in den Ar... wenn Du da arbeitest und Geld ausgibst am Ende auch noch was kaputtreparierst und dann wars das nicht.
Ob diese Buchsen Spiel haben muß doch auch auf der Bühne oder aufgebockt feststellbar sein. Da must Du mit vollem Köerpergewicht ran um was festzustellen weil da massig Spannung drauf ist. Ohne das Spiel wirklich gesehen zu haben würd ich da nicht rangehen.
Nur als Beispiel, ich war lange überzeugt ich hätte ein Problem (Geräusche) am Differential, auch ein Spezialist hat meine Diagnose bestätigt. Tatsächlich wars der Auspuff der beim Beschleunigen angeschlagen hat.
Soviel zu den Geräuschen und woher sie kommen.
Herbert
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Hallo,
ich lese den Beitrag erst jetzt.
Ich hatte dasselbe Problem. Ich habe einen Abzieher auf der Außenseite angesetzt (recht großes Kaliber mit Abrutschsicherung), den Dorn auf die Schraube, Gegenlager war die Rückseite vom Support. Das funktionierte ganz gut. Solltest Du weiter hämmern, setze einen starken "Gegenhammer" auf der Rückseite an, dann kann der Support normalerweise nicht zerstört werden. Drehe die Kronenmutter lose und schütze deren Oberfläche m it einem Stück Kupfer. Sägen odedr flexen ist NICHT erforderlich.
Viel Erfolg
Benötigst Du ein Foto und Dimensionen von meinem Abzieher, dann maile mir bitte.
Bis bald
Peter
Peter 01
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Hallo zusammen,
Zeit für einen Zwischenbericht ( da Dinge, die ich bei der Vette anfasse, immer zu einer wochenlangen Nerverei werden... ).
Nach unzähligen Stunden des Probierens, des Rostlöser-draufspühens, hämmern usw. tat sich da...
...absolut nix.
Der Abzieher hat leider auch nix geholfen, das muss da wohl 1978 eingebaut worden sein und seitdem eine innige Beziehung eingegangen sein.
Also die grobere Methode...ich habe den L-Knochen nun in vier Teile zerflext, sodass ich den Strut Rod rausbekommen habe. Den letzten Rest des L-Knochens ( der Bereich mit der Rändelung ) habe ich nur heraus bekommen, indem ich den durchbohrt und angesägt habe ( der war mit irgendwas rotem eingeklebt ). Glücklicherweise habe ich keine anderen Teile bei der Aktion beschädigt/zerstört.
Die Gummi/Metalllager sind auch raus.
Jetzt muss das alles "nur" wieder zusammen ...wobei mir jemand gestern gesagt hat, dass die PU-Buchsen nicht so langlebig sein sollen wie die Gummi/Metalllager ( für mich war das genau anders herum ). Und die PUs sollen zum quitschen neigen...
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Grüßle
Jens
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Hi Jens,
meine Polybuchsen sind jetzt 20 Jahre drin und immer noch wie neu. Die zum gleichen Zeitpunkt eingebauten Gummibuchsen (Stabi vorn, Federung hinten) sind zusammengedrückt und leicht rissig (werden jetzt erneuert). Keine der Buchsen hat je gequietscht, da ich sie gefettet hatte.
Gruß Dietmar
Corv76
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Moin Jens,
ich kenne auch nur die Aussage das Polybuchsen um ein Vielfaches länger halten sollen (Wie Dietmar ja auch bestätigt)
Polybuchsen quitschen eher mal, ja, 1. muss aber nicht und 2. na und?
PU Buchsen sind auch härter, dass bedeutet das ganze Fahrwerk wird straffer wenn man die überall verbaut.
Aber erstmal Glückwunsch zur gelungenen Operation und nun viel Spass beim Einbau der Neuteile
Gruß
Frank
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Hi,
Dietmar, fetten ja, was nehmen? Silikonfett habe ich hier irgendwo gelesen...
Frank, Operation ist der richtige Ausdruck. Aber ne OP ist erst beendet, wenn der Patient wieder komplett zusammengeflickt ist... und ich kenne meine "Zicke", das wird bestimmt noch (un)lustig
Und es war bis jetzt nur eine ( die gräuschvolle ) Seite. Mal schauen, ob sie bis zum 1. Mai wieder fahrbar ist.
Grüßle
Jens
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Hi Jens
es gibt spezielles
Fett für Polybuchsen
(In dem Link runterscrollen bis Artikel Nr. 312158)
Bei einigen meiner Polybuchsen war spezielles Fett dabei.
Gruß Dietmar
Corv76
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Bevor Du flext, probier doch mal folgendes: Wenn das Auto hochgebockt ist am Hinterrad, dann hängt der Längslenker (Trailing-Arm) schräg nach unten - und mit ihm der Absorber mount (das L-Stück). Dabei verdreht sich der Schräglenker (camber strut), da dieser am Differential ja noch horizontal verankert ist - dieses Verdrehen ist der Grund dafür, daß das L-Stück nicht aus seiner Aufnahme will.
Stell den Wagen auf Böcke, und dann nimm den Wagenheber, und drücke mit ihm den Längslenker/Trailing-Arm nach oben (so als ob der Wagen auf der Straße steht), sodaß daß er horizontal steht. Dann sollte das Ding mit ein paar Hammerschlägen rausgehen.
Gruß,
Thomas
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Hallo Thomas,
Danke für den Tip, aber ich habe zuerst den Strut Rod innen ( am Diff ) gelöst ( als die Zicke noch vierrädrigen Bodenkontakt hatte ) und dort aus der Halterung herausgebaut. Da konnte kein Druck auf den L-Knochen entstehen.
Beim Einbau war es aber genau das Problem, was Du beschrieben hast. Ich habe den Strut Rod erst in die innere Halterung bekommen ( und Schraube durch ) als das Auto auf allen vier Rädern stand. Ansonsten ist das "verzogen".
2 Wochen ausbauen, keine 3 Stunden zusammenbauen.
Leider hat die ganze Bastelei absolut nix gebracht. Die Hinterachse scheppert weiter lustig vor sich hin.
Naja, schaun wir mal...irgendwo muss das ja herkommen.
Grüßle
Jens
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Guten Abend,
ich habe diese Buchsen auch erneuert, bei mir gingen sie auch ziemlich bescheiden auseinander.
Brenner bis schön heiß war rohr drauf und immer hin und her bis es immer mehr spiel gibt unmengen von rostlöser und immer wieder hitze drauf nach ca ne stunde hatte ich das raus. Auf der anderen seite genau das gleiche. Hatte dann diese PU - Buchsen. Gingen nach einem Jahr wieder kaputt, danach die Richtigen gummis bestellt und nun ist da ruhe.
Aber ohne Hebe Bühne hätte ich as wohl auch nicht geschafft.... brauch en bisschen gedult... dann gehts....
grüße
christoph
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