427ci sind dick und fett bescheinigt, keine Angst.
Ich bin da mal gespannt.
Und ansonsten bekommt man halt immer was man bezahlt.
Mein Projektchen hier wird eh nur ein Minusgschäft rein finanziell und vom Aufwand her betrachtet. Denn ich bin ja nicht darauf aus, dass das Auto gut aussieht für irgend einen Käufer, sondern ich will das für MICH auch untendrunter top haben.
(Habe gerade diesen Stahlklotz under der Mittelarmlehne entrostet und neu lackiert. Sowas bezahlt einem doch kein Mensch. Aber ich weis dann halt woran ich bin.
Ist übrigens schon sensationell was die damals da alles verbaut haben, Gewicht war wohl mehr als egal, und blanke Stahlteile im Innenraum auch kein Problem. Da sagen wir heute auch danke dafür
Das erste Sitzgestell ist jetzt komplett fertig, hier mal ein Foto der Mechanik, da war vorher nur Rost und Dreck.
Und ihr kennt sicher auch alle die tolle Stelle rechts neben dem Radio wo immer die Verkleidung wegsteht. Eigentlich muss man sich ja schon überlegen ob man das überhaupt korregiert, weil C3-typisch
Ich habs jedenfalls so gelöst, aufgebohrt, 6mm Alustrebe rein und 3mal verschraubt und vorne verklebt.
Zitat:... ich will das für MICH auch untendrunter top haben.
Das ist bestimmt der Hauptgrund warum viele
diesen Aufwand betreiben! Natürlich rechnet
sich das nicht, aber das wussten wir doch vor-
her … oder etwa nicht?
Ich finde es schade wenn die Leute, die soviel
Herzblut und Leidenschaft in ihr Hobby ge-
steckt haben, dieses dann einfach verkaufen!
(soll es ja geben) Der Käufer weiß den wahren
Wert seines Neuerwerbs doch gar nicht zu
schätzen!
Ich gebe meine jedenfalls nicht mehr her!
Was ich aber eigentlich meine, wie will man die teil-
weise mit “Quälerei“ bezeichnenden Arbeitsabläufe,
in irgend einer Weise in ein Verhältnis stellen?
(Wer so was noch nie gemacht hat, und das sind die
Meisten, kann sich das auch nicht vorstellen!)
Zitat:Original von >>> 68er C3 <<<
Na gut Jürgen, für Dich machen Wir eine Ausnahme!
Was ich aber eigentlich meine, wie will man die teil-
weise mit “Quälerei“ bezeichnenden Arbeitsabläufe,
in irgend einer Weise in ein Verhältnis stellen?
(Wer so was noch nie gemacht hat, und das sind die
Meisten, kann sich das auch nicht vorstellen!)
Yep.... das ist nun mal so. Von 8 Schrauben gehen 7 problemlos auf und an der letzten bist du 2 Wochen mit viel Kriechöl und lauten Flüchen beschäftigt, um das Biest aufzukriegen, ohne dass es abreißt. Das sieht hinterher kein Schwein mehr, wenn alles wieder zusammen ist.