Es ist normal, dass die Schalthebel vibrieren...die einzige Lösung, die wirklich abhilfe schafft, ist die Montage mit einem Blech am Rahmen (so ist das bei der C3 gelöst). Ich habe das bei mir auch drin. Damit ist der Schalthebel selbst von den Vibrationen im Antriebsstrang entkoppelt.
Nixdesotrotz existieren die Vibrationen ja noch...einige Optionen wurden schon genannt: Motorlager, Kupplung, Pilotlager, Getriebeauflager...
...ich würde auch den festen Sitz der vorderen Differnzialaufhängung prüfen, wobei man das auch beim Fahren merken würde.
Zitat:Original von Mikey
Es ist normal, dass die Schalthebel vibrieren...die einzige Lösung, die wirklich abhilfe schafft, ist die Montage mit einem Blech am Rahmen (so ist das bei der C3 gelöst). Ich habe das bei mir auch drin. Damit ist der Schalthebel selbst von den Vibrationen im Antriebsstrang entkoppelt.
Der europäische Importeur ist damals viel radikaler vorgegangen. Unterhalb der Mittelkonsole ein kleines Blech an den Schalthebel geschweißt, ein Gegenstück an die Mittelkonsole (von unten) befestigt, durch beide Blechlaschen ein Loch gebohrt - und dann diese beiden mit einer starken Zugfeder verbunden. Damit wurde der Schalthebel recht massiv in die linke Position gezogen.
Du kannst das prüfen, indem Du während der Fahrt den Schalthebel nach links drückst, die Wirkung ist die gleiche. Dar rattern hört auf.
Bilder davon habe ich in einer Auto Motor und Sport von Ende 1962, wo Fritz B. Busch mit einer Fuelie-Split-Window von Antwerpen nach Rom gefahren ist. Inklusive schöner Bilder auf der Via Veneto mit Gina Lollobrigida auf dem Beifahrersitz. Sehr schöner mehrseitiger Bericht übrigens.