2000er zu 2001 ???
#51
Wo biste den genau her Jochen ?
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#52
Landshut
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#53
Zitat:Original von J.M.G.
Zitat:Original von Jochen
An Deiner Stelle würde ich keine Gedanken an eine Umrüstung auf die 2001er+ Komponenten verschwenden.

Naja - bei der Ansaugbrücke/Luftmassenmesser macht das doch schon Sinn, oder? Zumal man die Teile gebraucht recht gut bekommen kann (von den Hardcore Umrüstern auf FAST).

https://www.corvetteforum.de/thread.php?...htuser=787

Stimmt - und kommt recht günstig da gebrauchte Teile.... hatte ich aber oben auch geschrieben: "...MAF..." Damit meinte ich einen neueren oder etwas modifizierten MAF. Aber ich denke es genügt oft schon das Gitter im MAF (bei früheren Modellen) rauszuschneiden (die neueren haben die Gitter ja schon ab werk nicht mehr drinnen) und die Schnittflächen zu polieren. Kost nix und wird vom Resultat auch nicht weit von einer kompletten Umrüstung entfernt sein.
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#54
Jochen
Falls das ernstgemeint war, lass mir doch einfach mal deine Nummer zukommen.
Falls nicht, auch kein Problem.
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#55
Klar war das ernst gemeint.
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#56
Zitat:Original von Jochen

Tom, DU nicht. Musst leider zuhause bleiben... Feixen

Ach menno Heulen Motzen Heulen...na komm sei nicht soooo sich vor Lachen auf dem Boden wälzen Feixen
Bei DKMS wird erklärt, wie man mit etwas Spucke auf einem Wattestab oder einem kleinen Piekser Leben retten kann. Interesse ein Lebensretter zu werden? Alles was man braucht ist etwas Mut und HerzHerz.
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#57
.... na gut, darfst auch kommen Zwinkern
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#58
@Jochen

Prost! OK! Feixen

Ein schönen Sonntag

Tom
Bei DKMS wird erklärt, wie man mit etwas Spucke auf einem Wattestab oder einem kleinen Piekser Leben retten kann. Interesse ein Lebensretter zu werden? Alles was man braucht ist etwas Mut und HerzHerz.
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#59
Hy Sabine
Ich kenne jemand aus der Schweiz der ca 20 Corvettes getunt hat.Wenn Du interesse hast der könnte Dir estimmt weiterhelfen.Aber ich bin auch der Meinung das Du erst einmal etwas mit dem Auto fahren solst bevor Du Geld in den Wagen investierst
Gruss aus der Schweiz dä Adi
CORVETTE THE LEGEND LIVES
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#60
Hallo,

die Modifizierungen ab echten Bauj. 2001 sind aber erheblich mehr....Zugegeben viel Text, aber wer sich für eine Corvette C5 interessiert sollte dies wissen....Unbedingt FIN beachten, die 10 Stelle sollte eine "1" für Bauj. 2001 sein...Habe selber lange gesucht, da findige Händler gerne mit Erstzulassung 2001 werben...Die FIN sagt Dir dann die Wahrheit...

Hier die Änderungen:

Chevrolet Corvette 2001

Die Legende ist lebendiger denn je…


• Performance: Mehr Drehmoment, 344 PS
• Schneller von 0 auf 100 km/h
• Geringerer Gesamtverbrauch

• Euro 4-Schadstoffeinstufung Blume

• Agilität: ”Active Handling System” 2. Generation serienmäßig
• Verfeinerungen: Geräuschisolierung der Karosserie verbessert
• Neues Cabriolet-Verdeck
• Ruhigerer Leerlauf, neue Lichtmaschine, neue Batterie
• Getriebe-Langlebigkeit erhöht, härtere Syncronringe
• Motor modifiziert ( LS/6 Block+Ansaugbrücke+Filter (85MM MAF))

”Die Corvette bietet 2001 in vielerlei Hinsicht mehr – mehr Leistung, Fahrvergnügen
und Verbesserungen,” sagt Dave Hill, Chefingenieur der Corvette.
”Die Fahrer werden vom Ergebnis überrascht und erfreut sein.” Die Chevrolet
Corvette, der amerikanische Sportwagen mit der längsten Tradition, geht
in das Jahr 2001 mit einem optimierten Drehmomentverlauf und noch besserem
Beschleunigungsvermögen bei gleichzeitig reduziertem Kraftstoffverbrauch.
Zusätzliches Fahrvergnügen ergibt sich aus einer nochmaligen Verbesserung
des Fahrwerks und der weiter erhöhten Langlebigkeit des Getriebes
und zahlreichen Detail-Verfeinerungen, die den weltweiten Erfolg der
Corvette in ihrem 47. Jahr sicherstellen.

Mit dem serienmäßigen Active Handling System der zweiten Generation
bietet die Corvette ein noch sportlicheres Fahrverhalten, da diese Fahrdynamikregelung
den Wagen im – übrigens sehr hoch angesiedelten –
Grenzbereich noch feinfühliger und zuverlässiger stabilisiert (im Rahmen der
physikalischen Grenzen, versteht sich). Als spürbare Verfeinerungen werden
die Corvette-Kunden ferner die verbesserte Geräuschisolierung und das optimierte
Leerlaufverhalten schätzen.

Noch bessere Beschleunigung
Basierend auf dem legendären 5,7-Liter-Chevy-”small block”-V8 mit
253 kW/344 PS bietet die Corvette 2001 mehr Drehmoment über einen größeren
Drehzahlbereich und ermöglicht so eine noch bessere Beschleunigung
aus dem Stand bzw. bei Zwischenspurts.

Die Corvette-Ingenieure haben einen neuen Verbund-Einlasskrümmer mit
vergrößertem Luftkasten-Volumen und Einlasskanälen mit glatterer Oberfläche
realisiert. Das erhöhte Luftvolumen, das den Brennräumen mit weniger
Verwirbelungen zugeführt wird, ermöglicht einen reduzierten Ventilhub sowie
eine geringere Überschneidung der Steuerzeiten.

Modifikationen an der Nockenwelle führen zu einer “fülligeren” Drehmomentkurve mit deutlich erhöhter Kraft im unteren Drehzahlbereich. Damit verbessert sich die Beschleunigung der Corvette von 0 auf 100km/h um eine halbe Sekunde, so dass mit Schaltgetriebe die 5-Sekunden-Marke unterboten werden kann. 4,7 Sekunden beziehungsweise 5,1 Sekunden mit Automatikgetriebe benötigt die Corvette für den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100. Das maximale Drehmoment beträgt 483 Nm bei 4200 min-1.

Die Corvette-Ingenieure haben nicht nur das Beschleunigungsvermögen,
sondern auch die Umweltverträglichkeit des LS1-Motors verbessert. So sank
beispielsweise der CO2-Ausstoß bei der Version mit Automatikgetriebe von
360 auf 290 g/km. Zudem entweichen dem Auspuff weniger schädliche Abgase:
Die Corvette entspricht jetzt der besonders strengen Euro 4-Schadstoff-
Norm.

Verbrauchsmessungen in Europa haben gezeigt, dass auch der Kraftstoffverbrauch
der Automatik-Corvette gesenkt werden konnte – nämlich um einen
Liter. Die Messungen ergaben einen Gesamtverbrauch (nach Norm) von
12,1 Litern gegenüber 13,1 Litern pro 100 Kilometer beim Vorjahresmodell.
Im Stadtverkehr sank der Kraftstoffverbrauch auf 17,3 Liter (früher 19,8 Liter)
und auf der Landstraße auf 9,1 Liter (früher 9,2 Liter) pro 100 Kilometer.
Die Corvette mit Sechsgang-Schaltgetriebe hat einen Norm-Gesamtverbrauch
von 13,1 Litern pro 100 Kilometer (Stadt: 19,4 Liter/100 km, Landstraße:
9,5 Liter/100 km). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden
Modellen 274 km/h.

Mehr Fahrvergnügen

Das ”Active Handling System”, die elektronische Stabilitätskontrolle, misst
mit Hilfe von Sensoren” Giermoment, Querbeschleunigung und den Lenkwinkel.
Im Verbund mit dem serienmäßigen ABS-Bremssystems und der
Traktionskontrolle unterstützt es den Fahrer sanft aber nachdrücklich, um
die Fahrstabilität zu erhalten. Mit einem neuen Bremsdruckmodulator von
Bosch und vielen neuen oder überarbeiteten Einstellungen verschafft das
”Active Handling System” der zweiten Generation dem Corvette-Fahrer noch
mehr aktive Sicherheit. Das ”Active Handling System” gehört im Modelljahr
2001 zur Serienausstattung.


Die Corvette-Ingenieure wissen, wie Corvette-Besitzer ihre Autos vorzugsweise
bewegen, so dass eine Fahrdynamikregelung, die die Fahrdynamik
bei sportlicher Fahrweise zu sehr begrenzen würde, nicht in Frage kam. Daher
wurde die neue Abstimmung des ”Active Handling Systems” der zweiten
Generation sehr sorgfältig entwickelt, um besonders restriktive Eingriffe zu
vermeiden. Abgesehen vom Aufleuchten des ”Active Handling Systems-
Symbols“ in der Armaturentafel werden Fahrer in der Regel nicht spüren,
dass sie in vielen Situationen unterstützt worden sind.

Das ”Active Handling System” der zweiten Generation macht die Corvette
nicht nur fahrdynamischer, sondern es verschafft ihr auch ein Sicherheitspolster,
das in Notsituationen Hilfe bietet. Es erkennt sowohl Über- als auch
Untersteuern und veranlasst augenblicklich gezielte Bremseingriffe, um das
Fahrzeug zu stabilisieren.


Coupé- und Cabriolet-Kunden haben drei exzellente Fahrwerkssysteme zur
Auswahl:

• Das Standard FE1-Fahrwerk genügt den Anforderungen der meisten
Fahrer.
• Das optionale ”Selective Real Time Damping”-Fahrwerk (F45) bietet drei
wählbare Betriebsarten: Tour, Sport und Performance – jede mit spezifischen
Einstellungen. F 45 berücksichtigt Straßenbedingungen und Fahrzeuggeschwindigkeit
und stimmt daraufhin den Einsatz der Stoßdämpfer
ab, um das Fahrzeug auch bei verschiedenen Straßenoberflächen ruhig
zu halten.
• Ebenfalls als Option erhältlich ist das Z51-”Performance-Fahrwerk”, das
eine ausgezeichnete Fahrzeug-Beherrschbarkeit bis in den Grenzbereich
bietet. Es ist konsequent auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt, gewährleistet
aber immer noch einen erfreulich hohen Fahrkomfort.
Das ABS-System 5.3 von Bosch (vorher 5.0) arbeitet leiser und effizienter.
Bremsleistung und das Zusammenspiel mit der Traktionskontrolle und dem
”Active Handling System” wurden optimiert.

Die Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse wurde so optimiert,
dass bei leichtem Verzögern in Kurven die Hinterräder nicht “überbremst”
werden können, das Fahrzeug also in jedem Fall stabil bleibt. Das
Ergebnis sind besser vorhersehbare Fahrzeugreaktionen und weniger Aufwand
des Fahrers, um das Fahrzeug spurstabil zu halten.


Weitere Verbesserungen:

Das Corvette Team hat zahlreiche Verfeinerungen in weiteren Bereichen
vorgenommen. Die Lichtmaschine hat eine neue Kupplungsscheibe, welche die Leerlaufdrehzahl beim Automatik-Modell senkt. Diese Modifikation macht das
Fahrzeug im Stadtverkehr ruhiger, verringert oder vermeidet das ”Leerlaufkriechen”
an Ampeln ganz und verringert den Kraftstoffverbrauch.

Die Geräuschisolierung im Innenraum ist durch das Ausschäumen von
Hohlräumen und/oder speziellen Versiegelungen in strategisch wichtigen
Bereichen verbessert worden. Ein neues Verdeck beim Cabriolet sorgt für
optimierte Abdichtung. Der Einsatz eines neuen Stoffs – er ist gegenüber
dem bisherigen Verdeckstoff doppelt so dick – verbessert nicht nur die Optik,
sondern führt auch zu weniger Windgeräuschen. Das Ergebnis ist ein
Innenraumgefühl im Cabriolet, das die meisten Käufer nur in einem Luxuswagen
erwarten würden.

Ebenfalls neu für die Corvette ist eine Abschaltmöglichkeit für den Beifahrer-
Airbag, die sich im Handschuhfach befindet. Sie ermöglicht dem Fahrer,
den Airbag auf der Beifahrerseite zu deaktivieren, falls kleine Kinder dort
sitzen sollten. Ein Lichtsignal in der Instrumententafel zeigt an, wenn das
Sicherheitssystem ausgeschaltet ist.

Die Inneneinrichtung der Corvette im Stil eines echten Luxussportwagens
verfügt über Ledersitze, die horizontal und vertikal elektrisch einstellbar sind.
Eine höhenverstellbare Lenksäule ermöglicht es dem Fahrer, die ideale
Sitzposition zu finden. In Fahrzeugen mit der elektronischen Memory-
Funktion können bis zu drei Fahrer ihre Voreinstellungen für Sitzposition,
Seitenspiegel, Innenraumtemperatur und Radiosender des serienmäßigen
Bose Soundsystems abrufen – alles per Knopfdruck.

Ein weiteres technisches Highlight ist das Head Up Display (HUD), das die
wichtigsten Informationen, wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Kühlmitteltemperatur
oder Öldruck oder Tankinhalt in den unteren Bereich der Windschutzscheibe
projiziert. Zusätzlich zu den leicht lesbaren Zeigern der analogen
Instrumente kann ein digitales Display aktiviert werden, das zahlreiche Informationen
anzeigt, darunter den Luftdruck in jedem Reifen. Der Reifendruck
wird ständig von Sensoren überwacht, die sich in den Felgen befinden.
Standlicht und Scheinwerfer werden bei Dämmerung automatisch aktiviert.
Zusätzliche Verfeinerungen betreffen elegante, verchromte Auspuffendrohre
sowie selbst-abblendende Aussen- (Fahrerseite) und Innenspiegel. Die
Spiegel reduzieren bei Nacht automatisch den Blendungsgrad durch die
Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge, so dass der Fahrer weniger abgelenkt
wird.


All dies verdeutlicht Chevrolets Liebe zu konsequenter Detailarbeit.
Für 2001 gibt es zwei neue Karosseriefarben - Speedway-Weiß und Quicksilver.
”Millennium Yellow” ist eine gegen Aufpreis verfügbare Spezialfarbe.

Wie kann ein leistungsfähiger Wagen wie die Corvette mit mehr als einer
Million verkauften Einheiten in seiner 47jährigen Geschichte seine
Faszination behalten?

Ein wichtiger Grund ist das Bekenntnis zu höchsten technischen Qualitäten,
welche die Corvette ihrem Fahrer und dem Mitfahrer deutlich vermittelt. Diese
Qualitäten sind garantiert, weil die Corvette nicht nur derselben strengen
Dauererprobung wie alle anderen GM-Fahrzeuge unterzogen wird, sondern
darüber hinaus einige spezielle, sehr strapaziöse Leistungstests zu überstehen
hat.

Dazu gehört ein Schnellfahrtest mit vollem Kraftstofftank, der das Fahren mit
hoher Geschwindigkeit auf europäischen Autobahnen simuliert. Er stellt sicher,
dass sich die Corvette auch unter diesen extremen Bedingungen, die
in den USA kaum anzutreffen sind, behaupten kann. Der Test erfolgt bei
einer Geschwindigkeit von rund 240 km/h und dauert so lange, bis der
Kraftstofftank leer ist!

Versuchsfahrten auf Rennstrecken und Handlingkursen, bei denen das
Fahrzeug in 50 Stunden-Tests im Grenzbereich gefahren wird, stellen sicher,
dass die beabsichtigten Performance-Eigenschaften auch in der Praxis
vorhanden sind. Zuerst absolviert das Fahrzeug einen 400 km langen
Handling-Parcours, anschließend folgt ein 24-Stunden-Dauerlauf auf einem
Straßenkurs. Zu dieser Prüfung auf einer zwei Meilen langen Rundstrecke
gehören Beschleunigungen aus dem Stand auf 225 km/h, wiederholte
Bremsmanöver von 160 auf 70 km/h, außerdem mindestens 10 Schaltvorgänge
pro Runde.



Der Stolz von Bowling Green, Kentucky, der das Evangelium des amerikanischen
Automobils in der ganzen Welt verbreitet, überlässt nichts dem Zufall.
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