Soo liebe Corvette Community,
ich habe mein erstes "kleines" Problemchen mit meiner Vette.
Heute ganz entspannt auf der Autobahn auf der Rückfahrt einer kleinen Ausfahrt gewesen (ca 50 km denke ich ).
Ich beschleunigte ganz entspannt im 5 ten aus einer Baustelle von 80 auf ca 160 (Ich hab sie wirklich nich getreten, ich schwörs
).
Und da war es auch scho passiert.
Kaum hatte ich die 160 erreicht ging die Check Engine Lampe an. Fahrzeug lief absolut normal, kein Leistungsverlust, keine Geräusche, Öl unter 100 Grad, Öldruck normal, Spannung ein wenig über 13Volt und auch das Wasser dümpelte so bei 90 Grad vor sich hin.
Erstmal weiter nix bei gedacht und aufm Heimweg noch schnell Tanken gefahren.
Beim Tanken fiel mir dann auf... ich krieg meinen Tankdeckel nich mehr richtig fest. Gut ein bisschen Spiel (ca 1 mm) war immer gewesen... aber nu konnt ich ihn erst mit hängen und würgen wieder so zu kriegen das er sein bekanntes 1mm Spiel hatte. ( Ich rede von dem Scharzen teil das nach 3 maligem einrasten eigentlich zu sein sollte, nicht von der Tankklappe die tuts einwandfrei). Mei kommst dir da dumm vor wenn du an der Tanke den Deckel nich zubringst :/
Nach dem Tankvorgang noch schnell den Fehlerspeicher ausgelesen der mir außer einem Haufen bekannten Codes (H) aus den beiden Türmodulen links wie rechts nur den Fehler BO RFH C2121 C (also wenn ich nich irre der einzig aktuelle, und somit nur ein weiteres bekanntes Problem... ich hab halt keine Drucksensoren drinn^^) ausspuckte.
Also die Lady wieder zum Tanz gebeten und siehe da... sie zickte weiter. Die Check Engine Lampe blieb an und bleibt an. Auch nach mehrmaligem starten.
Veränderungen ansonsten weiterhin absolut 0.
Zuhause stellte ich die Dame dann erstmal in die Garage. Flüssigkeitsverluste in rauen Mengen konnte ich keine feststellen.
Nur ein gelegentliches Tropfen was auf etwas metallisches traf und kurz darauf mit einem zischen verdunstete ( Kann irgendwas aus dem Klimakreislauf/Lüftungskreislauf auf ein heißes Bauteil tropfen bzw. sollte es das? ) Die Klima lief natürlich bei 30 Grad Außentemperatur die ganze Zeit.
Es roch weder nach Sprit noch nach Öl. Es roch einfach nach garnix außer eben dem normalen V8 Duft der Vette.
So eine weitere Info fürs muntere Rätselraten hab ich noch. War letze Woche in der Werkstatt meines Vertrauens und habe Keilriemen, Spanner Umlaufrollen etc wechseln lassen weil die unschöne Töne von sich gaben. War heute die erste Ausfahrt nach dem Aufenthalt in der Werkstatt.
Ok dann lasst mal hören :) Verursacht ein "undichter" Tankdeckel eine Check Engine Lampe die nicht wieder weggeht und keinen Eintrag im DIC verursacht?
Was tu ich gegen oder für das Tankdeckelproblem an sich ?
Würde mich natürlich über eure Hilfe freuen :)
Gruß
Carsten
ich habe mein erstes "kleines" Problemchen mit meiner Vette.
Heute ganz entspannt auf der Autobahn auf der Rückfahrt einer kleinen Ausfahrt gewesen (ca 50 km denke ich ).
Ich beschleunigte ganz entspannt im 5 ten aus einer Baustelle von 80 auf ca 160 (Ich hab sie wirklich nich getreten, ich schwörs
). Und da war es auch scho passiert.
Kaum hatte ich die 160 erreicht ging die Check Engine Lampe an. Fahrzeug lief absolut normal, kein Leistungsverlust, keine Geräusche, Öl unter 100 Grad, Öldruck normal, Spannung ein wenig über 13Volt und auch das Wasser dümpelte so bei 90 Grad vor sich hin.
Erstmal weiter nix bei gedacht und aufm Heimweg noch schnell Tanken gefahren.
Beim Tanken fiel mir dann auf... ich krieg meinen Tankdeckel nich mehr richtig fest. Gut ein bisschen Spiel (ca 1 mm) war immer gewesen... aber nu konnt ich ihn erst mit hängen und würgen wieder so zu kriegen das er sein bekanntes 1mm Spiel hatte. ( Ich rede von dem Scharzen teil das nach 3 maligem einrasten eigentlich zu sein sollte, nicht von der Tankklappe die tuts einwandfrei). Mei kommst dir da dumm vor wenn du an der Tanke den Deckel nich zubringst :/
Nach dem Tankvorgang noch schnell den Fehlerspeicher ausgelesen der mir außer einem Haufen bekannten Codes (H) aus den beiden Türmodulen links wie rechts nur den Fehler BO RFH C2121 C (also wenn ich nich irre der einzig aktuelle, und somit nur ein weiteres bekanntes Problem... ich hab halt keine Drucksensoren drinn^^) ausspuckte.
Also die Lady wieder zum Tanz gebeten und siehe da... sie zickte weiter. Die Check Engine Lampe blieb an und bleibt an. Auch nach mehrmaligem starten.
Veränderungen ansonsten weiterhin absolut 0.
Zuhause stellte ich die Dame dann erstmal in die Garage. Flüssigkeitsverluste in rauen Mengen konnte ich keine feststellen.
Nur ein gelegentliches Tropfen was auf etwas metallisches traf und kurz darauf mit einem zischen verdunstete ( Kann irgendwas aus dem Klimakreislauf/Lüftungskreislauf auf ein heißes Bauteil tropfen bzw. sollte es das? ) Die Klima lief natürlich bei 30 Grad Außentemperatur die ganze Zeit.
Es roch weder nach Sprit noch nach Öl. Es roch einfach nach garnix außer eben dem normalen V8 Duft der Vette.
So eine weitere Info fürs muntere Rätselraten hab ich noch. War letze Woche in der Werkstatt meines Vertrauens und habe Keilriemen, Spanner Umlaufrollen etc wechseln lassen weil die unschöne Töne von sich gaben. War heute die erste Ausfahrt nach dem Aufenthalt in der Werkstatt.
Ok dann lasst mal hören :) Verursacht ein "undichter" Tankdeckel eine Check Engine Lampe die nicht wieder weggeht und keinen Eintrag im DIC verursacht?
Was tu ich gegen oder für das Tankdeckelproblem an sich ?
Würde mich natürlich über eure Hilfe freuen :)
Gruß
Carsten
![[Bild: vetten-signatur.gif]](http://www.honda-v6.de/ralph/vetten-signatur.gif)
Du du kannst sie nicht alle Töten.