gerade in meiner Fachpresse gefunden,vielleicht noch einige Ergänzungen..
Schönes WE ,wünscht der Gerald.
Edgar ... das Auto ist für mich ein ...WILLLLLLLLHAAAABEN.....
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Corvette C7
Sportwagenlegende: Chevrolet hat in New York die siebte Generation der Corvette vorgestellt.
Die "Stingray" kehrt zurück
Chevrolet hat in Detroit die siebte Generation der Corvette vorgestellt. Mit der Wiedereinführung der historischen Modellbezeichnung "Stingray" verspricht der Hersteller die "Neudefinition" der Sportwagenlegende. So habe die Generation C7 lediglich zwei Komponenten aus dem Vorgängermodell übernommen – Rahmenstruktur, Fahrwerkskonstruktion, Antrieb, Assistenztechnologien, sowie Exterieur- und Interieurdesign sind komplett neu.
Dazu zählt auch das 6,2-Liter-V8-Triebwerk "LT1" mit Benzin-Direkteinspritzung, Zylinderabschaltung, kontinuierlich variabler Ventilsteuerung und einer Verbrennungssteuerung, die höhere Leistung bei geringerem Kraftstoffverbrauch generiert. Das Aggregat entfaltet eine Leistung von rund 331 kW / 450 PS und ein maximales Drehmoment von rund 610 Nm. Es beschleunigt den Sportler von Null auf 60 mph (96,6 km/h) in weniger als vier Sekunden. Laut Hersteller soll die neue Corvette auch die bislang effizienteste sein und den bisherigen Verbrauch von neun Liter auf 100 Kilometern unterschreiten.
Dem Piloten stehen fünf Fahrmodi mit insgesamt zwölf variablen Fahrzeugparametern und ein Siebengang-Schaltgetriebe mit Gangwechselerkennung "Active Rev Matching" zur Verfügung. Das rennsporttaugliche "Z51"-Performancepaket bietet ein schlupfbegrenztes, elektronisch geregeltes Sperrdifferenzial, Trockensumpfschmierung, Integralbremse sowie Differenzial- und Antriebskühlung. Das Aeropaket erhöht die Hochgeschwindigkeitsstabilität.
Leichtbau und motorsporterprobte Aerodynamik
Leichtbaumaterialien kommen etwa bei der Kohlefaser-Fronthaube und dem abnehmbaren Hardtop aus Kohlefaserwerkstoff, bei Kotflügel, Türen und hinteren Karosserieseitenwände zum Einsatz. Die Unterbodenverkleidungen ist aus Karbon-Nano-Verbundmaterial, der Aluminiumrahmen sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung. Im Außendesign wartet der Sportler unter anderem mit Xenon-Scheinwerfer und LED-Leuchtdiodentechnologie, motorsporterprobter Aerodynamik, einem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert und zusätzlichen Hochleistungskomponenten für Fahrstabilität auf.
Das Interieur verbindet Materialien wie Karbon, Aluminium und handgearbeitetes Leder. An Bord sind zwei neue Sitzvarianten – beide mit Leichtbau-Magnesiumrahmen – sowie ein individuell konfigurierbarer, dualer Acht-Zoll-Monitor für das Infotainment. Der Touchscreen reagiert auf Gestensteuerung.
Gebaut wird die neue Stingray im GM-Werk Bowling Green im US-Bundesstaat Kentucky, das mit einem Investitionsvolumen von 131 Millionen US-Dollar modernisiert wurde. Rund 52 Millionen US-Dollar entfielen dabei auf eine neue Karosseriefertigung für die erstmalige Inhouse-Herstellung der anspruchsvollen Aluminiumstruktur. Der Verkaufsstart des neuen Modells ist für das dritte Quartal 2013 vorgesehen. (se)
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(Foto: Chevrolet)