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Zitat:Original von UncleRobb
Zitat:Original von Maseratimerlin
Zitat:Original von UncleRobb
Karl-Heinz, bist du mal eine C6 mit 6-Gangautomatik im manuellen Modus gefahren?
Der manuelle Modus ist auch kaum besser als der automatische, Robert. Das Getriebe nimmt sich
dennoch eine Gedenkminute, bevor es schaltet
Meins macht das nicht, zumindest nicht ohne triftigen Grund. Aus welchem Modelljahr war deine Automatik?
Aus 2009, Robert und was sollen wir wetten, Deine braucht auch die dreifache Zeit eines sequentiellen Getriebes ala
Ferrari und Co.
Gruß
Edgar
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Der Wette schließe ich mich an
Grüße
Jochen
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Zitat:Original von KHH
Zitat:Original von Wutzer
Außerdem kenne ich auch noch kein Transaxle -Doppelkupplungsgetriebe in diesem Drehmomentbereich. Gruß
Wutzer
Ich aber , AMG SLS
Bei dem SLS sitzt das Getriebe aber hinter dem Differential, bei der Corvette davor. Die Anordnung ist beim AMG bestimmt auch deshalb, um Synergien mit der Mittelmotorbauweise zu nutzen. Die Corvette - Anordnung hat somit ganz andere Übergabestellen zum Differential und kann daher vom Prinzip gar nicht nicht passen. Dass das Mercedes Getriebe wahrscheinlich für GM auch zu teuer ist, steht zudem noch auf einem ganz anderen Blatt.
Gruß
Wutzer
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Zitat:Dass das Mercedes Getriebe wahrscheinlich für GM auch zu teuer ist, steht zudem noch auf einem ganz anderen Blatt.
und besser ja wohl auch nicht, sieht man ja bei Chrysler. Und die ZF Getriebe in den Corvetten waren auch nicht wirklich besser wie die ami Getriebe.
SG
Tom
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Edgar, dann solltest du die neue Version gehabt haben. Aber hattest du auch die letzte Softwareversion drauf? Da gab es doch kürzlich einen Update. Die Schaltgeschwindigkeit scheint auch u.a. davon abzuhängen, wie viel Motordrehmoment man gerade abruft.
Das Automatikgetriebe schaltet mir schnell genug, schneller als ich das manuelle Getriebe schalten würde ist es allemal. Die hohe Schaltgeschwindigkeit, die manche DKGs in Ferrari & Co. im schnellsten Modus an den Tag legen, soll übrigens angeblich mit hohem Verschleiß verbunden sein.
Gruß, Robert
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Zitat:Original von UncleRobb
Das Automatikgetriebe schaltet mir schnell genug, schneller als ich das manuelle Getriebe schalten würde ist es allemal. Die hohe Schaltgeschwindigkeit, die manche DKGs in Ferrari & Co. im schnellsten Modus an den Tag legen, soll übrigens angeblich mit hohem Verschleiß verbunden sein.
Jetzt bis du beim ausschlaggebendem Punkt: In Teillast können beide Getriebevarianten an sich sehr schnell schalten. Je höher die Last und die Schaltgeschwindigkeit, desto höher der Verschleiß an den Kupplungsteilen, insbesondere deren Reibbelägen. Und gerade da ist ein Doppelkupplungsgetriebe im Vorteil, weil es prinzipiell möglich ist, größere und damit auch verschleißfestere Reibbeläge unterzubringen.
Bei DKG lassen diese sich zudem meist auch noch mit vertretbarem Aufwand wechseln. Beim Wandlergetriebe lohnt der Aufwand üblicherweise nicht mehr.
Gruß
Wutzer
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Zitat:Original von UncleRobb
Edgar, dann solltest du die neue Version gehabt haben. Aber hattest du auch die letzte Softwareversion drauf? Da gab es doch kürzlich einen Update. Die Schaltgeschwindigkeit scheint auch u.a. davon abzuhängen, wie viel Motordrehmoment man gerade abruft.
Das Automatikgetriebe schaltet mir schnell genug, schneller als ich das manuelle Getriebe schalten würde ist es allemal. Die hohe Schaltgeschwindigkeit, die manche DKGs in Ferrari & Co. im schnellsten Modus an den Tag legen, soll übrigens angeblich mit hohem Verschleiß verbunden sein.
Das war alles auf dem neusten Stand, aber dennoch unbefriedigend. An meinem Maserati war alles kaputt, nur das Getriebe nicht, auch nach 90.000 km nicht.
Gruß
Edgar
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Das Automatikgetriebe meiner C6 LS3 Bj. 2008 schaltet auch nur immer erst nach einer kleinen Denkpause.
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Zitat:"Auto-Hold" Funktion
Was ist das bitte?
Es gibt einfach Getriebe, die halten ein Leben lang, andere eben nicht. Das Problem mit dem Verschleiß der Kupplungen ist nicht ausschlaggebend. Zwar könnten beim DKG die Kupplungen tatsächlich größer im Durchmesser sein, aber sie werden bei jedem Schaltvorgang betätigt, was beim Wandlergetriebe nicht der Fall ist. Insbesondere beim 6L80E sind so viele Kupplungen integriert sodaß sich der Verschleiß somit auf alle Kupplungspakete "aufteilt". Zwar sind die Kupplungspakete sicher kleiner als im DKG aber sie könnten mit einer höheren Anzahl an Kupplungslamellen bestückt werden. Daher relativiert sich der Verschleiß doch erhelblich. Ein Kupplungswechsel ist natürlich in der Tat viel aufwändiger.
Eine Neuentwicklung eines passenden DKG ist bei GM sicher nicht rentabel, da nur die Europäer DKG als einzige Alternative zum Schaltgetriebe sehen. Bei AMG oder MB ist der Preis des SLS einfach so unverschämt hoch, daß eine Entwicklung eines dafür passendes DKG erforderlich (Es mußte einfach ein DKG sein) und möglich war. Für die Corvetten wird es preislich niemals übernommen werden können. Es dürfte viel zu teuer im Einkauf sein.
Grüße
Ralph
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Bei VW gehts doch auch - OK, die Getriebe sind nicht fü das Drehmoment ausgelegt (obwohl die Disel auch ne ganze Menge davon haben) und die Kupplungen sind nicht nass wie bei Porsche, das war ja auch meine Basisfrage ob dasDKG wirklich teurer ist.
Was mir bisher eingeleuchtet hat war Wutzers Argument der Unabhängigkeit von EU Zulieferern (nicht objektiv aber aus US Sicht...).
Die andere Erklärung sind die zusätzlichen Stückzahlen fürs GM Getriebewerk.
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