07.11.2014, 18:01
...nette Idee, leider kenne ich die Praktiker (=Rettungsdienst, Feuerwehr): die dürfen nicht mal vor Ort zum Handy greifen, um irgendwen anzurufen. Abgesehen davon, dass sie bei nem bewusstlosen oder reanimierungspflichtigen Patienten die Zeit dafür gar nicht hätten. D.h. allerfrühestens im Krankenhaus hätte jemand die Chance, den Rettungscode anbzurufen -- ein Smartphone und die QR-Code-App vorausgesetzt. Das wird in der Notaufnahme aber auch nur selten der Fall sein.
Insofern hab ich halt erhebliche Zweifel am Konzept... zumal es eh nur relevant ist für den Fall, dass man nicht mehr ansprechbar ist.
Praktischer ist es, im Portemonnaie ein Blatt mit rotem Rand hinter den Perso zu legen, wo etwaige medizinische Besonderheiten drauf stehen. Der Perso wird oft noch vor Ort, spätestens aber im Krankenhaus gesucht, um die Identität zu klären (für die Kostenübernahme/Transportschein Rettungsdienst). Da fällt dann so ein Zusatzblatt auf.
Viele Grüße, Mirko
Insofern hab ich halt erhebliche Zweifel am Konzept... zumal es eh nur relevant ist für den Fall, dass man nicht mehr ansprechbar ist.
Praktischer ist es, im Portemonnaie ein Blatt mit rotem Rand hinter den Perso zu legen, wo etwaige medizinische Besonderheiten drauf stehen. Der Perso wird oft noch vor Ort, spätestens aber im Krankenhaus gesucht, um die Identität zu klären (für die Kostenübernahme/Transportschein Rettungsdienst). Da fällt dann so ein Zusatzblatt auf.
Viele Grüße, Mirko