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Hallo Nicole,
eine neue C6 bekommst Du in den USA nicht, wenn Du die nach Europa bringen willst, es sei denn du zahlst die Tax mindestens 6% (dann ist es auch noch nicht sicher ob der Händler Dir eine gibt) oder das Fahrzeug muß mindestens 8000 miles in den USA gelaufen haben, dann kannst Du die Vette zum Verschiffungshafen bringen lassen.
Alle glauben es geht so einfach mit dem Kauf in den USA. Aber die Händler dürfen selbst nicht exportieren, warum sollte sonst die Vette hier mit soviel Werbung verkauft werden???
Faxt: Man kauft sich eine gebrauchte in den Staaten oder eine neue hier. wobei man immer noch bedenken muß, dass die Europaversion einige Dinge hat, die dem US Modell fehlen. Nach meiner Auffassung ist es nur gering preiswerter eine US Version in den USA zu kaufen.
Gruß
Dieter
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Es ist sehr einfach eine neue C6 in USA zu kaufen. Ruf mal Bob bei Ken Fichtner in Montana an - der verkauft Dir gerne noch eine . In Montana musst Du noch nicht mal Sales Tax auf Fahrzeuge zahlen !
6% ist übrigens nicht überal in USA die Tax. Die variiert von 0 bis irgendwas um die 10 %. IN Miami musste ich 7% zahlen (Sommer 2003)
In Miami hätte man mir auch eine C6 verkauft. War bei zwei Händlern vorstellig. Der eine hat ohne mit der Wimper zu zucken verkaufen wollen, der andere hat erst etwas rumgemacht, wie "eigentlich dürfte ich ja nicht, aber . . ."
Geht alles .
Grüße
Jochen
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Hallo Dieter,
verrate Nicole mal deinen Händler, du hast doch einen Super Preis erhalten.
Beim nächsten mal ( evl. Z 06) kaufe ich auch bei deinem Händler, dann spare ich noch ein Paar Tausender.
Gruss
Siggi
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Hat der Dieter irgend was von einem Händler geschrieben? Habe ich was überlesen?
Da steht doch nichts. Insbesondere von einem "Super Preis".
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Hallo zusammen,
der Händler heist Dello Hamburg, der Verkäufer Andeas Zopp: Tel.: 040 4712-2701 und er will gern noch was verkaufen.... ruft ihn an.
Gruß Dieter.
USA Kauf
alle ist so einfach, wenn man es aus der Ferne betrachtet, jeder kann alles kaufen und ganz billig. Tatsache aber ist so einfach ist es nicht. Ein neues Fahrzeug in den USA gibt es nur mit Trix und dann wird man ausgetruixt, wenn hier etwas zu reparieren ist.
Versucht es doch mal Ihr Alleskönner.... 2003 ist nicht 2005 und 2003 konntest Du noch keine C6 kaufen...... oder war das eine Vorbestellung??????
Gruß Dieter
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Zitat:Original von Dieter41
Hallo zusammen,
der Händler heist Dello Hamburg, der Verkäufer Andeas Zopp: Tel.: 040 4712-2701 und er will gern noch was verkaufen.... ruft ihn an.
eigentlich kannst Du dann ja alle Händler in Deutschland aufzählen, ich vermute mal, die wollen alle gerne noch was verkaufen
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Naja, Alleskönner bin ich nicht gerade. Aber ich gebe mir Mühe
Richtig Beiträge lesen ist angesagt:
Zitat:6% ist übrigens nicht überal in USA die Tax. Die variiert von 0 bis irgendwas um die 10 %. IN Miami musste ich 7% zahlen (Sommer 2003)
Meine Aussage 2003 bezog sich ausschliesslich auf die Verkaufssteuer in USA. Da habe ich ein Fahrzeug drüben gekauft und nach Deutschland verschifft. Alles selbst gemacht, von der Versicherung (ALL RISK) Abgabe bei der Spedition in Miami, abholen in Bremerhafen, fahrt nach Hause, Steuer, Zoll, TÜV Umrüstung usw usw . . .
Mein Besuch bei zwei Chevy Händlern bezüglich C6 kauf fand im Oktober 2004 statt. Konnte bei einem der Händler sofort eine C6 Probefahren (ne silberne C6 mit Automatik und Z51). Zwei weitere standen im Showroom (eine DSO und eine schwarze). Hatte freie Auswahl zwischen den dreien, Der Händler hätte mir sofort eine 30 Tages Temporary tag draufgeschraubt und mich vom Hof fahren lassen. Genügend Limit auf der CC Vorrausgesetzt
Dem Händler war es sowas von egal was ich mit dem Fahrzeug anschliessend mache. Und warum sollte ich 8000 Meilen damit erst rumfahren bevor ich es exportieren darf ? Wo steht das und wer soll es überprüfen ?
Beim Export überprüft die Zollbehörde in USA lediglich ob der Wagen regulär mein Eigentum ist (US Title). Der Händler hat keine Möglichkeit mir den Export zu verbieten. Wie auch, ist ja mein Eigentum ???
Also, ein Neues Fahrzeug gibt es auch ganz ohne Tricks in USA, und ich selbst habe ein US Modell C5 (grau Import). Bei einer Reparatur wurde ich hier in Deutschland noch nie "Ausgetrickst" . . . Zumindest nicht bei der Fa. Geiger.
Grüße
Jochen
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Das was Jocher erzählt, halte ich auch für richtig. Der Händler darf viel. nicht, aber wenn interessiert das. Die Höfe stehen voll und nur der Verkauf zählt.
Man muss bedenken, dass hiesige Händler bedingt durch die Kaufgewohnheiten der Bevölkerung ein Inventar von mehreren hundert Fahrzeugen haben, die er los werden muss, bevor das neue Modeljahr beginnt.
Das einzige was nicht geht, ist die Werkstatt mit Umbauten betrauen. Meist könne sie es nicht und rufen deshalb GM Tech Assistance an. Sobald sie dann was von Euro Umrüstung erzählen, legt der gute GM Mann auf.
@Jochen
Geiger??? Dachte die andere wäre deine Stammwerkstatt.
Gruss
Sebastian
Gruß Sebastian
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Versuche jeden Werkstattbesuch zu vermeiden - sofern es geht.
Die ersten zwei, drei Inspektionen hab ich damals (1999/2000) noch bei Geiger machen lassen. Die Werkstatt die ich Dir nannte ist erste Wahl bei Umrüstung von US Modellen und bei TÜV Eintragungen. Die haben einen eigenen TÜV Prüfer der selbst US Car Freak ist und öfters im Jahr seinen Urlaub in USA verbringt . . . Hoffe der gute Mann macht seinen Job noch recht lange, ist aber auch schon etwas gehobenen Alters . . .
Der Vorteil bei dem Laden: Was möglich ist wird gemacht Der Nachteil: Denen kann man nix vormachen . . .
Schon mal dort angerufen ?
Grüße
Jochen
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@Jochen
Ach so meinstest du das mit Geiger und so....
Bin Oktober vor Ort und in meinem Kalender ist der Besuch schon eingeplant. Da es doch ne ganze Menge zu tun gib, möchte ich gern persönlich mal vorbei fahren.
Gruss
Sebastian
Gruß Sebastian
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