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Motor einlagern - Druckversion

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- gimli - 01.12.2015

Vielen Dank Karl. Besonders für den Tip mit dem Konservierungsöl. Yeeah!


- Pritt - 01.12.2015

Könnte auch ein Motorenöl aus dem Schiffsmotoren-Bereich verwendet werden? Die haben Korrosionsschutz. Sowas z.B. https://www.motorex.com/index.cfm?oid=1160&lang=de&webtoolDbTemp=eintragDetail&eintragId=176

Ich schmeiss das Zeugs immer in meinen Rasenmäher, damit die Ventilsitze über Winter keinen Rost ansetzen.
Aber eben, mein Mäher ist keine Corvette... Idee

Gruss
Stefan


- daabm - 01.12.2015

Zitat:Original von Pritt
Aber eben, mein Mäher ist keine Corvette... Idee

Ne Kettensäge ist sie aber auch nicht, gell? https://kettensaegen-saegeketten.de/Zuendkerzen-Zubehoer-oxid/NGK-Zuendkerzen/NGK-Zuendkerze-BPR4FS.html sich vor Lachen auf dem Boden wälzen


- Alex66 - 02.12.2015

Damit habe Ich die Teile meines Motors vor dem Einlagern besprüht, kann man auch für lose Einzelteile nehmen. Ich habe was auch immer einzusprühen war damit behandelt und dann mit Frischhaltefolie (Zellophan) umwickelt... Dickes Öl funktioniert natürlich auch, ist nur ein wenig mehr Sauerei...

https://www.digitalo.de/products/497458/Liqui-Moly-Motor-Innenkonservierer-1420-300-ml.html?ref=43&products_model=D35408&gclid=CPnwtfz4vMkCFWgOwwodPyILOQ


- gimli - 02.12.2015

Das sieht geschickt aus Alex.

- Danke Euch! Prost!


- KHH - 02.12.2015

Zitat:Original von KSamanek
Von aussen mit zähem Fett einsprühen macht nur Sauerei und bringt nicht viel. Muss man später mühevoll wieder abschrubben, was bestimmt keinen Spaß macht.


Karl mit deiner Zahnarzt Ausrüstung geht das bestimmt nicht gut ab Zwinkern,

aber mit einem vernünftigen Heisswassergerät ist es eine Sache von wenigen Minuten Teufelfeuer


- KSamanek - 03.12.2015

Karl-Heinz,
würde mich nicht wundern, wenn du besser ausgerüstet bist als die gewerbliche US Car Werkstatt bei uns vor Ort. Mit Heissdampfreiniger und Grube mit Ölabscheider ist sowas ein Klacks.
Amateure wie ich müssen das mit Packungen von Küchenrolle runterrubbeln, da habe ich schon unschöne Erfahrungen gemacht, deshalb meide ich das einölen oder einwachsen von Fahrzeugen und Teilen.
Ein Bekannter hat mal einen versauten Motor mit Kaltreiniger und Wasserschlauch auf der Straße gereinigt und meinte, das wäre völlig in Ordnung so, der Kaltreiniger wäre biologisch abbaubar, als der Nachbar gemeckert hat.
Gruß, Karl


- Frank the Judge - 03.12.2015

Ich hatte mehr als 10 Jahre einen Motor auf einem Bock.
Zündkerzen "handwarm" eingedreht.
Immer wenn ich vorbeikam, so alle 4 Wochen, habe ich einen Schuss WD40 in die Ansaugbrücke gejagt, jeweils einen durch Auslässe und Zündkerzenlöcher, den Motor ohne Zündkerzen per Hand an der vorderen Schwungmasse ein wenig weitergedreht, damit die Stößel keine Rostpickel an der Nockenwelle ansetzen.
Zündkerzen wieder rein, alle Öffnungen mit öligen Lappen verschlossen (ein dicker für die Brücke, acht kleinere für die Auslässe).
Letztens habe ich den Motor verkauft. Er sprang an wie am ersten Tag (nach Ölwechsel).

Den von aussen einzusprühen habe ich bisher nie für nötig erachtet. Der Motor ist ja lackiert. Da war rein gar nichts dran.