Mehr Infos (Hilfe für C3 Neuling)
#1
Hallo Ihr hier im Forum,

Nachdem mich nach endlichen Jahren mein 5er BMW im Stich gelassen hat werde ich mir wohl jetzt einen Traum von mir erfüllen und mir eine Corvette zulegen.
Ich habe nicht viel Ahnung davon (bis jetzt). Habe ein wenig im WEB gestöbert, es ist aber nicht leicht alle Infos zu bekommen.
Ich will eine C3 (also zwischen 68 und 72) Targa.
Auf was muss ich achten, was ist ein guter Preis (natürlich abhängig vom Zustand)
Kann mir mal jemand sagen, was so ein Ding an Sprit schluckt?
Kann ich den Wagen dann als normalen Alltagswagen verwenden? Will eigentlich nicht nur den ganzen Tag dran rumbasteln.
Wäre für jede Hilfe und Info dankbar.

Gruss,
Don Camillo (Christian)

P.S. Bin auch noch nie eine Vette gefahren. Nur ich weis dass das Teil die PERFEKTE FORM hat.
All this has happened before and will happen again...

Ex: 69er Coupé L36 427ci/390hp mit 623 Nm -> [URL= https://www.youtube.com/watch?v=-oEt3p87Z7k]BigBlock presentation ...[/URL]

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#2
Zunächst mal willkommen im Forum!
Ich fange mal mit der einfachen Frage an: Meine 69er mit Small Block läuft mit 14-15 Liter Super Plus bei moderater Fahrweise (und nicht im Stadtverkehr, da laufen schon mal 20l rein). Die Big Blocks brauchen so um die 18 Liter. Man kann den Verbrauch natürlich jederzeit kurzfristig erhöhen.
Die wesentlichen Unterhaltskosten für einen Oldtimer fallen übrigens auf Reparaturen und Ersatzteile. Bei einem über 30 Jahre alten Auto gibt es eigentlich immer etwas was demnächst repariert werden müsste....
Ich schätze die Unterhaltskosten für meine 69er auf etwa 800 DM pro Monat bei etwa 6000-8000km im Jahr.
Für ein 68-72er Coupe halte ich einen Preis ab 35 000 DM aufwärts für realistisch. Das hängt sehr stark davon ab wie original das Fahrzeug erhalten ist und welcher Motor drin ist und ist nach oben offen. Es gibt in dieser Bauzeit Modelle, die in den USA für über 100 000 $ den Besitzer wechseln....
Nimm beim Kauf auf jeden Fall jemanden mit, der sich auskennt.
Ich empfehle nicht ein Auto in schlechtem Zustand zu kaufen um es dann selbst aufzubauen. Das ist wegen der Ersatzteilpreise sicher teurer als ein Fahrzeug in gutem Zustand zu kaufen.
Zur Frage ob man so ein Auto als Alltagsfahrzeug verwenden kann: Im Prinzip ja, ich würde es allerdings nicht machen.

Noch einige Buchtips für den Einstieg:
"How to Restore & Modify Your Corvette 1968-82", Richard Newton, ISBN 0-7603-0052-6
"Chevrolet Corvette Restauration Guide", Lindsay Porter, ISBN 0-7603-0352-8
"Corvette Weekend Projects", John Pfanstiehl, ISBN 1-55788-218-5
(Alle in englischer Sprache)

_______________________________
1969 L46 350ci/350HP convertible
1999 coupe
1958 Black/Silver RPO 469 283ci/245HP 2x4carb convertible
1969 Lemans Blue RPO L46 350ci/350HP convertible

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#3
Hallo Mark,

danke für die schnelle Antwort. Das sind schon mal sehr hilfreiche Infos.
Bei den Unterhaltskosten ist da bei Dir alles inklusive (Versicherung, Steuer, Sprit, Reparaturen usw)?
Habe mir schon mal die ersten beiden Bücher bestellt.
Warum sind eigentlich die 68-72er so begehrt? Liegt das nur am vielem Chrom?
Ich habe da einige 75-80er gesehen, die deutlich billiger sind und teils auch weniger Km drauf haben. Warum? Nur weil die anderen mehr Oldtimer sind?
Das mit den Motorisierungen habe ich auch noch nicht ganz raus. Gibt es irgendwo eine Liste was damals jeweils von Chevrolet an Modellen rausgegeben wurde?

Sorry wieder Fragen über Fragen.

Vielen Dank,
Christian
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Ex: 69er Coupé L36 427ci/390hp mit 623 Nm -> [URL= https://www.youtube.com/watch?v=-oEt3p87Z7k]BigBlock presentation ...[/URL]

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#4
Hi Christian,

einen kleinen Überblick über die C3-Variationen kannst Du Dir auf meiner Homepage holen. Da habe ich die Geschichte der Corvette bis einschl. C3 bereits zum Nachlesen fertig. Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter.

https://www.hdako.de/home/z1400.htm

Der Hauptgrund für die unterschiedlichen Preise dürfte in dem ab 1972 drastisch in der Leistung reduzierten Motor liegen (Folgen der "Erdölkrise" und den daraus resultierenden Vorschriften für die amerikanischen Automobil-Konzerne).

Viel Glück bei Deiner Suche!

Gruß aus Berlin
Helmut

_______________________________
>>> Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch mehr Hubraum!
Gruß aus Berlin
Helmut

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#5
Bei den 800DM Unterhaltkosten sind Steuer, Versicherung (Vollkasko), Sprit und Ersatzteile berücksichtigt. Werkstattkosten sind wegen Eigenarbeit nicht mit drin und Abschreibung auch nicht.

Die 68-72er Modelle sind deshalb begehrt, weil es die letzten Corvettes mit Chromstoßstangen sind und weil es die letzten mit "viel" PS sind. Die maximal käufliche Motorleistung lag 68 und 69 bei etwa 560PS (!) in der L88 bzw. ZL1 (diese Motoren waren für den Renneinsatz vorgesehen und die Leistung im Katalog war nur mit 430PS angegeben). Dagegen zieht natürlich die 75er Basismaschine mit 165 PS nicht die Wurst vom Brot, auch wenn bis 71 die PS-Zahlen noch Brutto angegeben sind und deshalb höher ausfallen. Die L88 werden wie oben schon erwähnt um $100 000 gehandelt, die ZL1 gibt's nur 2 mal und wurde zum letzten mal für $300 000 versteigert (wenn ich es richtig weiß). Etwas vom Glanz solcher Exoten färbt natürlich auch auf die "normalen" Modelle dieser Bauzeit ab.....

In den Jahren 74-77 wurde relativ wenig am Design geändert, so daß es dadurch viele ähnliche Fahrzeuge gibt. Diese Baujahre sind im Moment vermutlich noch "zu neu" um als Oldtimer gehandelt zu werden. Die Steuer ist natürlich auch abschreckend hoch, wenn man 5,7l Hubraum mit der normalen Zulassung versteuern muss. Auf die Anzeige des Tachometers bei einem über 25 Jahre alten Auto würde ich übrigens nicht viel wetten. Der könnte schon einige Überläufe hinter sich haben oder schon mal gewechselt sein.

Noch ein Buchtip: "Corvette Black Book", Mike Antonick, ISBN 0-933534-43-4
Hier sind alle erhältlichen Modell- und Ausstattungsvarianten (mit Verkaufszahlen) und die wesentlichen Nummern für Motorblock, Zylinderkopf, Vergaser usw. für alle Baujahre ab 1953 aufgelistet und die wesentlichen Änderungen zwischen den Baujahren erklärt. Es ist das Buch welches man dabei haben sollte, wenn man die "matching numbers" an einem Auto prüfen will.
Als Nachtlektüre ist es weniger geeignet....


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#6
Hallo Christian,
eigentlich ist ja bereits von meinen "Vorrednern" alles gesagt, was es zu sagen gibt.
Eine Bebilderte Vorstellung der Corvette spezifischen Baujahre / Aufsplittung der Fahrzeug ID etc. kannst Du bei Bedarf auch auf meiner Page ersehen...
P.S: Nen "Net- Bekannter" von mir hat momentan zwei komplett restaurierte 68er (eine big Block / eine Small Block)Corvettes zu verkaufen. Bei Bedarf kannst Du mich gern kontaktieren & ich sende Dir die URL / Beschreibungen...

& noch nen Tipp:
Achte darauf, das die Vette nicht durch zuviele Vorbesitzer komplett verbastelt wurde... Ist mir auch passiert & dann muusst Du A) mehr Kohle investieren als Dir lieb ist & B) & jedemenge Zeit zwecks Nachverfolgung geht ebenfalls drauf...!
_______________________________
Keep on cruisin...
+++MrChevy+++
https://www.mrchevy.de
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#7
Hallo Leute,

danke für die ganzen Infos. Mit euch lerne ich echt schnell.

Also ich werde wohl nach einer 69er bis 72er Corvette suchen. Am besten Targa in rot, schwarz oder silbern (sofern man da überhaupt eine Wahl hat). Natürlich möglichst wenig Vorbesitzer und so wenig wie möglich verändert. Unfallfrei (geht das nach über 30 Jahren überhaupt noch?)
Matching Number ist mir eigentlich nicht so wichtig. Ist aber gut zu wissen.

@Tripower
Deine Kostenkalkulation ist hoffentlich noch in DM oder?

@Helmut
Deine Corvette Geschichte ist wirklich gut. Danke!

Noch eine Frage. Mir hat jemand vor einer Big Block abgeraten, da das sehr viel teuer im Unterhalt sein soll. Ich denke mal, bis auf dem Sprit ist das doch fast egal oder?
Sind Big Blocks schwerer zu bekommen, hinterher wieder schwerer zu verkaufen? Teurer oder billiger?
Mir ist die Leistung eigentlich nicht so wichtig. OK ich bin schon ein paar mal einen F355 gefahren und Leistung ist schon geil. Mir wäre der Zustand aber wichtiger als 100 PS mehr.
Was wäre den so das Pro und Contra zum Big Block?

Ups das war schon wieder mehr als eine Frage.

Grüße aus München,
Christian

P.S. Noch eine Frage. Nach allem was ich gelesen habe sind die 68er noch mit sehr viel Mängeln behaftet. Wenn man die Wahl hat sollte man dann davon eher die Finger lassen oder wie seht ihr das?
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#8
Big Blocks sind zunächst mal erheblich teurer in der Anschaffung, da seltener und begehrter.

Im laufenden Unterhalt sind sie etwas teurer als SBs, da manche, Big-Block-spezifische Teile eben teurer sind. Genauere Aussagen kann man nicht machen, da es natürlich auf das jeweilige Teil ankommt. Immerhin ist der Kerzenwechsel beim BB einfacher als beim SB.

Die Mehrleistung des BB gegenüber dem SB ist schon deutlich spürbar - das Drehmoment (z.B 623 Nm beim 427/400) ist waaaahnsinnig! Aber auch ein SB hat noch durchaus ausreichend Power.

Der Spritverbrauch liegt ca. 2 l/100 km über dem SB, kommt aber ganz wesentlich auf den Vergaser an.

Das '68er Modell wurde zwar seinerzeit von der Fachpresse verissen (" ... untauglich für einen Fahrtest") was jedoch im wesentlichen auf Verarbeitungsmängel zurückzuführen war. Konstruktions- oder leistungsbezogene Kritik gab es kaum.

Die Verarbeitungsmängel sollten nach nunmehr 32 Jahren bei jedem überlebenden Auto beseitigt sein. Jedenfalls ist die '68er ein Meilenstein (erste C3) und in Originalzustand recht selten. Ein Problem der '68er ist, daß sie einige Teile hat, die nur '68 verbaut wurden. Die sind entsprechend schwierig zu bekommen und entsprechend teuer. Aber auch hier handelt es sich zumeist um Interieur-Teile (das Türschloß ist z.B. als Replacement nicht zu bekommen).

Trotzdem: Wenn Du eine gute '68er angeboten bekommst und der Preis stimmt - dann zugreifen!

Mit Big-Block-Grüßen aus dem Taunus

Tripower

P.S.: Meine Preisangaben sind natürlich noch in DM
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#9
Der Big Block hat ein höheres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, dreht aber angeblich nicht ganz so willig hoch. Da ich aber noch nie einen Big Block gefahren bin kann ich mich hier nur auf hörensagen berufen. Im normalen Fahrbetrieb hat das vermutlich wenig Auswirkungen. Ich glaube der Unterschied zwischen Automatik und Schalter fällt da mindestens genauso ins Gewicht.

Im Anschaffungspreis ist ein Big Block schon deutlich teurer, obwohl die Big Blocks nicht wirklich selten sind (69 wurden etwa 1/3 aller Corvettes mit 427ci geliefert). Bis auf die oben schon erwähnten L88 o.ä... Im Unterhalt sind sie wegen teilweise höheren Ersatzteilpreisen und natürlich wegen des größeren Dursts auch etwas teurer.

Warum eigentlich Targa? Cabrio ist doch viel schöner . 68-72 war übrigens blau und grün beliebt. 72 kam Orange in Mode. Allerdings ist die Auswahl an guten Corvettes nicht so groß, dass man bei der Farbe eine große Wahl hat.

Ganz unfallfrei ist nach 30 Jahren sicher sehr selten. Meine hatte auf jeden Fall schon einen Rempler vorne rechts. Und die Anzahl der Vorbesitzer ist nach 30 Jahren bei Fahrzeugen aus den USA nicht immer herauszufinden. Die Mängel die eine '68er Corvette im Neuzustand hatte sind heute sicher nicht mehr relevant. Die 68er hat aber einige Teile, die mit dem 69er Modell verändert und dann beibehalten wurden. Diese Teile sind dann etwas teurer oder schwieriger zu beschaffen, weil sie eben nur für die 68er sind (z.B. Mittelkonsole oder Türverkleidung). Das würde mich aber nicht vom Kauf einer 68er abhalten.
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Das mit dem Kerzenwechseln beim Small Block kann ich bestätigen. Wenn man aber mal herausgefunden hat wo der Trick ist, dann geht es.....
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#10
@Mark69 (Euro69):

Bei nächstbester Gelegenheit (OTTO ?) kannst Du mal mit meiner Vette fahren. Dann kannst Du Deine Eindrücke aus eigener Erfahrung widergeben. den Unterschied zwischen Schaltung un Automatik halte ich übrigens für nicht so wesentlich - jedenfalls nicht beim BB. Aber Franky läßt Dich sicher zum Vergleich auch mal mit seiner '68er BB fahren ...

Bis demnächst

Tripower


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