21.04.2019, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2019, 09:32 von keineAhnung.)
(21.04.2019, 07:50)MikeG schrieb: Falls diese Befürchtung stimmt, wird die hiesige Preisgestaltung von den Importeuren abhängen, und natürlich von der Einpreisung der C8 auf den relevanten Märkten. In den USA kann m. E. nur eine Preisgestaltung entlang am bzw. etwas unterhalb des Porsche 911 sinnvoll sein. Alles andere wird m. E. nicht funktionieren. Dass ein Importeur nach der Umrüstung noch ordentlich etwas aufschlagen wird, dürfte wohl klar sein.
Sollte es dem Importeur überlassen werden, wird es eine C8 in D kaum unter 130K geben, da es ja alles über teure Einzelgutachten gehen muss.
Bei GM hört man in USA soll die C8 bei 80K starten. Unklar ist, ob da Steuer raufkommt, dann wären es 99K.
Welchen Porsche meinst Du ?
Das sind derzeit die Einstigespreise ohne teure Extras
911 ( 991) 129K
cayman 51 K
Boxter 69 K
Der Mittelmotor birgt Risiken, jene Kunden, die das lässige Fahren in einem Cruiser mit langer Motorhaube schätzen
und nicht die geringsten Rennsport-Ambitionen haben, für die ist die C8 nichts mehr.
Der Einstieg in den flachen Sportwagen dürfte beschwerlicher sein.
Und reisen ohne normalen Kofferraum fällt auch aus. Somit ist der Nutzwert der C8 stark eingeschränkt.
Ich sehe viiele Kunden zum Camaro oder Mustang davonlaufen.
Ich hatte schon mehrfach über die Möglichkeit einen Einstiegscorvette geschreiben, für neu 40 K.
Zu 99 % sind 350 PS ausreichend ( oder 50% damit schon überfordert)
1000 nm 1000 PS? Für den Alltag?
Klar kann man so etwas bauen, aber zu welchem Preis und zu welchen Zweck?
GM hat das wichtigste aus den Augen verlohren, die normalen Kunden
Mit der C8 zeigt man, was möglich ist, nicht was die meisten Kunden kaufen würden, möchten.
JA dann der Stammtisch:
Die C7 krankt gegenüber der C6 daran, das Sie weder weniger verbraucht, noch schneller ist.
Das sind harte Fakten. Wenn wenn harte Fakten Stammstischgeschwätz sind, ist es Sinnlos hier weiter zu schreiben.
Grüße Frank