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Zitat:Original von Frank the Judge
Damit ich das verstehe..., die Ausführungen des Herrn Shea würden mich interessieren. Man lernt ja nie aus. Herr Shea wird auch kein Dummerjan sein.
Jim Shea hat bei bei der GMC Saginaw Division Lenkungen entwickelt, sollte daher von Lenkungen etwas verstehen.
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1968 rot
Corvette-Generationen:
Hallo
Es besteht ja schon etwas Bewegung zwischen Chassis, wo das Lenkgetriebe montiert ist und der Karosse, wo die Säule montiert ist, da die Karosse mit Gummipuffern auf das Chassis montiert ist.
Und dass unsere Chassis sich verwinden in alle Richtungen ist ja auch gewusst.
Die Hardyscheibe nimmt auch in diese Richtiung , als in der Länge etwas Bewegung auf, da flexibel.
Diese Bewegungen sind zwar bestimmt recht klein, aber doch bestimmt messbar.
Wie gesagt, ich weiss, dass mehrere diese Kardangelenke Anstelle der Hardyscheibe fahren ohne bishereige Probleme, das aber wahrscheinlich nur, weil die Lenksäule sich ineinander verschiebt.
Man darf auch nicht vergessen, dass bis einschliesslich 68 ( oder 69 ? ) die Karosse fest mit Alublöcken aufs Chassis montiert wurde, hier also vielleicht etwas weniger Bewegungen bestehen. Deshalb wird Frank wohl auch so gute Erfahrungen damit gemacht haben.
Also, ich glaube kaum, dass man sein Leben riskiert beim Einbau eines Kardangelenkes, wollte halt nur auf etwaige Nachteile aufmerksam machen.
Jeder eben so, wie er möchte.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
als zu schrauben 