Kaufberatung C6
#31
Zitat:Original von Vette58
kümmert euch nicht um ihn sondern um die Kaufberatung huahua

Gruß
Uli

--- na gut Yeeah!

--- wenn C6 dann nur Z06 Yeeah!

Hallo-gruen H1
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#32
--- O.K. Yeeah!

--- wenn C6 dann nur Cabrio Yeeah! Zwinkern

Sonnig Grüße Blume

Andreas Burnout

driver





Zitat:Original von C53
Zitat:Original von Vette58
kümmert euch nicht um ihn sondern um die Kaufberatung huahua

Gruß
Uli

--- na gut Yeeah!

--- wenn C6 dann nur Z06 Yeeah!

Hallo-gruen H1
:
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#33
Ratschläge, wie "Wenn C6, dann nur Cabrio" oder "nur Z06" fallen doch wohl kaum unter den Begriff Kaufberatung. Sie helfen einem Interessenten nicht weiter, solange er die Gründe für solche Empfehlungen nicht kennt.
Wer solche Ratschläge gibt, sollte sie also mit Fakten aller Art begründen.

Grüße
Axel Pfeiffer
Axel Pfeiffer
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#34
Sehe ich etwas anders : für mich als absoluter Cabriofan wäre eine ZO6

keine Option, da sie ein festes Dach hat ( ausgenommen die letzte Editon)

die es aber damals bei meinem Kauf in 2006 gar nicht gab und ein Coupe

für mich nicht in Frage kam, da das herausnehmbare Dach für einen echten

Cabriofahrer nichts halbes und nichts ganzes ist.

Wenn ich mich also mit dem Kauf einer C6 beschäftige sind dass meiner

Meinung nach die grundlegende Fragen, die zu klären wären, was für

einen wichtig ist und alle anderen Fakten ergeben sich dann nach und

nach und muß man nicht großartig erläutern Zwinkern

Cabriofahrende Grüße aus dem Pott OK!

Andreas Burnout

driver
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#35
Also aus gegebenem Anlass möchte ich darauf verweisen, das man sich doch damit beschäftigen sollte, zu prüfen ob trotz Scheckheft, auch Rückrufaktionen durch geführt wurden ect...
Bzw kann man hier im Technikforum C6 doch recht viel heraus lesen, was denn die hauptsächlichen Probleme sind mit den entsprechenden Baureihen.
Als Bsp. dafür das Problem mit dem nicht erkannten FOB... Bei der besichtigung des Fahrzeugs bekam der Händler den Wagen nicht auf sich vor Lachen auf dem Boden wälzen

Alles zu lesen kostet zwar etwas zeit, abler es lohnt sich auf jeden Fall. Zusammengefasst wäre es natürlich praktischer, aber alles in allem findet man hier ausreichend Informationen.
Gruß und knitterfreie Fahrt--->Rob
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#36
Hallo,

hatte bei meiner Vette auch das Zugangs -und Startproblem. Nachdem ich in die FB zwei frische CR 2032 Batterien eingelegt hatte, konnte der Empfänger im Auto die Datensignale wieder vollständig empfangen und entschlüsseln.

Nach über 3 Jahren wiesen die Batterien einfach nicht mehr die erforderliche Leistungsstärke auf und begannen zu schwächeln.

Da ich den Zweitschlüssel nur für den Notfall gebrauchen würde, entnahm ich aus dem Handsender den alten Batteriesatz, ließ das Gehäuse offen und ersetze erst bei Bedarf einen neuen Batteriesatz.

Übrigens, bei Youtube bin ich auf ein Video zum Prozedere des Batteriewechsels beim Handsender gestossen:

https://www.youtube.com/watch?v=vMopz-kAyVs

Viel Erfolg & Grüße

DON
driver...wenn man schon kein gutes Vorbild sein kann, dann wenigstens ein abschreckendes Beispiel! haarsträubend
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#37
Schade das auf eine gute Idee soviel "Mist" geschrieben wird. Respekt

Es sollte doch für die C6 Besitzer kein Problem sein einen Punkt zu benennen der einem Newbee bei einem Kauf unterstützt.
Ne, da schreibt man lieber irgendetwas anderes ohne auf die Grundsatzfrage einzugehen.

Alle schimpfen immer auf Chris, aber von ihm kam wenigstens etwas zum Thema.

Da ich auch noch nicht sicher bin ob C6 oder C7, suche ich auch Antworten auf die Frage.
Und eine Zusammenfassung wäre wirklich hilfreich .
Realer Name: Karsten
Winterwagen: Jeep WH GC SRT8
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#38
Folgendes habe ich gerade gefunden

Mittlerweile gibt es einen offiziellen Rückruf,TSB Nr. 06041,wegen der sich ablösenden Dachhaut.

Empfehlung:
-EU Modell
Auf dem Optionsschild im Handschuhfach müsste die RPO (Regular Production Option) MAE drauf stehen; äußere Merkmale sind vor allem die Standlichter im Hauptscheinwerfer, Seitenblinker und die Scheinwerferreinigungsanlage mit den großen viereckigen Deckeln.
km/h-Tacho bis 300
-Oder US Modell , dann aber z51
Z51 Package= Bremsscheiben gelocht und grösser.
Federn mit härterer Kennung.
Andere Stoßdämpfer.
Dickere Stabilisatoren.
Größerer Wasserkühler, Motorölkühler, Kühler für die Servopumpe der Lenkung, Getriebeölkühler und eine andere Getriebeübersetzung.
-Motor LS3 ab 2008 wird empfohlen

Wenn man eine c6 jenseits der 100tkm kaufen möchte sollte folgendes geprüft oder gewechselt sein:
-Balancer
-Umlenkhebel
-Umlenkrollen
-Keilrippriemen
-Bremsscheibe + Klötze
-Wasserpumpe
-Batterie
-Eventuell noch Lichtmaschine
Realer Name: Karsten
Winterwagen: Jeep WH GC SRT8
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#39
Das es einen Rückruf für das Dach gibt, ist ja ganz neu.

Gruß

Edgar
[Bild: sig_edgar.jpg]
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#40
Dann schreibe ich mal was zum Thema:

Beim Schaltgetriebe der C6 (LS2, LS3 und LS7) sollte man darauf achten, ob sich der Rückwärtsgang nach dem Abstellen des Motors ohne Probleme einlegen läßt, da erstens nur so die Elektronik ganz abgeschaltet wird und zweitens ansonsten bald eine Getriebereparatur in Höhe von mindestens 2000 Euro fällig ist oder direkt das Getriebe gegen ein neues (Kosten um die 3000 Euro + Ein- und Ausbau) getauscht werden kann (hängt davon ab, was alles verschlissen oder kaputt ist).

Bei Fahrzeugen, die oft stark belastet werden (Rennstrecke oder Dauervollgas AB) , ist ein zusätzlicher Getriebeölkühler sicher sinnvoll, sonst kann es schnell zu dem obigen Problem kommen.

Bei der C6 (LS2-LS3) sollte man bei anderer als der Serienbereifung testen, ob das Fahrzeug ohne Regeleingriffe die VMax erreicht. Ansonsten hilft nur eine komplett neue Serienbereifung weiter.

Es sollten generell keine Fehlermeldungen auftauchen.

Die Reifendrucksensoren sollten alle tadellos funktionieren, ansonsten kann es zu unerwünschten und unangenehmen Regeleingriffen des ESP kommen.

Speziell LS7:

Ein neuer Motor kostet um die 20.000 Euro, deshalb kann man hier etwas genauer hingucken.

Der ist z.B. dann fällig, wenn ein Auslaßventil brechen sollte, z.B. aufgrund zu großem Spiel in den Führungen der Auslaßventilen. Dies kann passieren, da GM beim LS7 natriumgefüllte Ventile verwendet, die eine dünne Wandstarke haben und sich nicht mehr wie Vollmetallventile bei zu großem Spiel in den Führungen verbiegen sondern brechen. Die Schadenquote liegt hier laut Experten aber bis jetzt deutlich unter 5%.

Beim LS7 (Z06) kann es also sinnvoll sein, einen Motorexperten mit zum Besichtigungstermin zu nehmen, damit sich dieser den Motor anhört oder ggfls mal die Ventildeckel abschraubt und an den Ventilen wackelt, um Hinweise auf mögliches extremes Spiel an den Ventilführungen zu bekommen. Was sich dadurch aber auch nicht ausschließen läßt. Extremes Spiel läßt sich so aber oft schon erkennen.

Um diese Fehlerquelle auszuschließen, ist der Wiggle-Test besser, wo aber auch noch viele Fehler beim Messen gemacht werden können. Noch besser ist eine komplette Demontage der Zylinderköpfe mit abschließender Messung der Ventilführungen, um das Problem letztendlich ganz auszuschließen. Neue Führungen plus Auslassventile kosten zwischen 2000 und 3000 Euro.

Es gibt auch Stimmen von Experten, die der Meinung sind, daß dünnes Leichtlauföl die Entstehung des Spiels in den Ventilführungen begünstigt.

Nach der Probefahrt sollte man auf jeden Fall 5-15 Minuten nach dem Abstellen des Motors den Ölstand und das Öl selbst überprüfen.

Aufgrund der komplizierteren Messmethode bei der Trockensumpfschmierung und des durchaus auftretenden Ölverbrauchs beim LS7 (bis 1 Liter auf 1000km bei hoher Belastung) versäumen manche Besitzer, den Ölstand auf dem nötigen Niveau zu halten, was dann natürlich früher oder später zum Exitus führt.

Auch sind die Motorölmengen je nach Baujahr unterschiedlich.

Lange Vollgasfahrten auf der Autobahn sind für den Motor übrigens eine noch deutlich höhere thermische Belastung, als der Einsatz auf Rennstrecken (trifft für jeden Motor zu).

Bei älteren Z06-Modellen (ohne Wärmetauscher zwischen Kühlwasser und Motoröl), ist das Problem im normalen Fahrbetrieb oft, das das Motoröl kaum die normale Betriebstemperatur erreicht. Hier kann ein Thermostat sinnvoll sein, der den Zugang zum Motorölkühler erst bei einer Öltemperatur von 90 Grad frei gibt.

Wenn das Motoröl nur selten hohe Temperaturen erreicht, enthält das Öl nachher immer mehr Wasserbestandteile, was negativ für die Schmierung und damit auch der Haltbarkeit des Motors abträglich ist.

Ach ja, bei Rennstreckeneinsatz ist bei der Z06 der normale Servolenkungskühler überfordert. D.h. da muß ein größere Kühler verbaut sein, ansonsten kann man sich immer wieder eine neue Servopumpe einbauen lassen, da diese die hohen Temperaturen nicht verkraftet und nach und nach dann immer mehr Öl verliert oder auch mal was in den Motorraum sprizt.

Wenn jetzt jeder etwas schreibt oder auch ergänzt(ähnlich der Vorgehensweise bei Wikipedia), findet sich vielleicht auch nachher jemand, der alles zusammen fasst und dann haben wir die Kaufberatung. Dafür
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