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[peterR]

Und wie macht man das bei verwinkelten Teilen ( zB. das Ziergitter C3 um die Standlichter )
da wird man dann ja verrückt !!!

peterR

[Rüddy]

So ist es !

Professionelles Polieren ist eine richtige Schweinearbeit,
sowohl vom Kraftaufwand in den Unterärmen, wie auch
vom Lärm- und Staubaufkommen.

Die Jungs sehen aus wie die Kohlekumpels nach der Schicht.

Ist auch der Grund, warum das ordentlich Geld kostet.


Grüße
Rüddy

[Porter]

Selbst in der industriellen Fertigung ist polieren meißt noch Hand-Accordarbeit ,
wir Rüddy schon genauer beschrieb.
Einfache, speziell gestaltete Werkstücke, werden zwar auch im Automaten bearbeitet, aber wie gesagt: einfache !

Beim Polieren geht es ja um die Verdichtung der Oberfläche, ist also schon etwas kraftaufwendig,
je nach Material.
Das Werkstück wird auch ziemlich warm dabei, u.U. vorsicht vor Verfärbung !?!
Bei Handpolitur wird Dir allerdings warm



, ....

[Wesch]

Hi

Für kleine verwinkelre Ecken gibt es auch Polieraufsätze für nen Dremel. Funzt gut auch hier mit Polierpaste, ist aber wirklich nur zum Polieren von nicht erreichbaren Eckchen geeignet.

Ideal ist natürlich , wie Frank schreibt, ein Schleifbock für die Grobpolitur und Grossflächenpolitur, dann die Bohrmaschinenaufsätze für feinere Sachen und der Dremel zum Nacharbeiten der Ecken und Kanten.

Da du ja nur Kleinteile polieren willst, ists schon möglich. Muss ja naicht alles an einem Nachmittag fertig sein.

MfG. Günther

Edit wegen : Da für ne Chromierung sowieso zuerst poliert werden muss, ist diese Arbeit so oder so nicht umsonst.