09.04.2021, 11:32
Danke Martin und Matthias für die Informationen. Ich sammle im Moment alles. Werde bei den genannten Versicherern nachfragen ob , Stand jetzt überhaupt Policen angeboten werden. Sollte sich eine positive Antwort ergeben werde ich den Kontakt halten um dann kurz vor Buchung der Überfahrt abschließen zu können.
Die mexikanische Versicherung bietet 6000 USD als max Deckung an. Das ist zwar ein Witz, würde wenn nichts anderes geht das Risiko eingehen. In D neigen wir ja dazu uns gegen alles zu versichern. Habe mir mal überlegt wie viele wirklich gravierenden Unfallschäden ich in den letzten 44 Jahren verursacht habe. Und ich bin viel gefahren. PKW, Motorräder, und nun auch LKW. Mit dem in den letzten 3 Jahren fast 50000 km. Bis auf 2 bis 3 Blechschäden gab es nichts was teuer geworden wäre. Den übelsten Unfall hatte ich unverschuldet als 18 Jähriger. Damals fuhr mir ein kleines Mädchen auf gut einsehbarer Landstraße plötzlich und ohne erkennbaren Grund von ganz rechts, im rechten Winkel abbiegend in das Motorrad. Ich war zum überholen sogar auf die Gegenfahrbahn gegangen. Der Schock war groß, Zum Glück für das Mädel und mich hat sie nur einen offenen Bruch davongetragen. Und das Fahrrad hat es halbiert. Alles wieder gut verheilt und keine bleibenden Schäden. Somit halte ich das Risiko bei den in USA im Vergleich zu Deutschland geringeren Verkehrsdichten und niedrigen Geschwindigkeiten für überschaubar. Die Frage ist ob man bereit ist das Restrisiko zu tragen.
Das trifft übrigens auch für das Fahrzeug selbst zu. Eine VK weltweit gibt es nicht. Das Risiko des Totalverlustes muss man bereit sein zu tragen.
Knut
Die mexikanische Versicherung bietet 6000 USD als max Deckung an. Das ist zwar ein Witz, würde wenn nichts anderes geht das Risiko eingehen. In D neigen wir ja dazu uns gegen alles zu versichern. Habe mir mal überlegt wie viele wirklich gravierenden Unfallschäden ich in den letzten 44 Jahren verursacht habe. Und ich bin viel gefahren. PKW, Motorräder, und nun auch LKW. Mit dem in den letzten 3 Jahren fast 50000 km. Bis auf 2 bis 3 Blechschäden gab es nichts was teuer geworden wäre. Den übelsten Unfall hatte ich unverschuldet als 18 Jähriger. Damals fuhr mir ein kleines Mädchen auf gut einsehbarer Landstraße plötzlich und ohne erkennbaren Grund von ganz rechts, im rechten Winkel abbiegend in das Motorrad. Ich war zum überholen sogar auf die Gegenfahrbahn gegangen. Der Schock war groß, Zum Glück für das Mädel und mich hat sie nur einen offenen Bruch davongetragen. Und das Fahrrad hat es halbiert. Alles wieder gut verheilt und keine bleibenden Schäden. Somit halte ich das Risiko bei den in USA im Vergleich zu Deutschland geringeren Verkehrsdichten und niedrigen Geschwindigkeiten für überschaubar. Die Frage ist ob man bereit ist das Restrisiko zu tragen.
Das trifft übrigens auch für das Fahrzeug selbst zu. Eine VK weltweit gibt es nicht. Das Risiko des Totalverlustes muss man bereit sein zu tragen.
Knut