Tdk Cdr-xg

[Eike]

Moin Leute!

Der TDK CDR-XG hat sich als bester Audio-Rohling erwiesen.

Die Preise bei audiovision betragen:

74 min. 1,39 € / 50 Stück
80 min. 1,59 € / 50 Stück
RW 4,99 € / 1 Stück


Bekomme ich die irgendwo günstiger ?
Oder ist das der beste Preis ?

Laufen die 80 min. Rohlinge in der C4 einwandfrei ?





Eike

[Eckaat]

Moin Eike,

Laufen die 80 min. Rohlinge in der C4 einwandfrei ?

Ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert-von ALDI-Rohlingen bis hin zu Audio-Scheiben.Aber ein 100%iges Funktionieren von gebrannten CD`s hab ich leider noch nicht beobachten können.Ich bin mittlerweile zur Erkenntnis gekommen daß sich das Geheimnis in der richtigen Kombination von Rohling,Brenner,Brennsoftware und Brenngeschwindigkeit verbergen muß.Ich habe sie aber leider noch nicht entdecken können.
Original-CD`s laufen durch die Bank einwandfrei so daß die anfängliche Vermutung,daß der CD-Player Einen weg hat,sich nicht bestätigt hat.

Genervte Grüße Eckaat

[dieter]

Für die Herstellung von CD - Audio mein Tip: nur 650MB Rohlinge verwenden (wegen der Spurweite) und max 2x Geschwindigkeit beim Brennen (geringere Fehlerate). Das Problem liegt darin, daß die Beschichtung der CDR weniger reflektiert als maschinell gerfertigten CD. Dazu kommt, das CD Laufwerke in Autoradio eine eher bescheidene Fehlerkorrektur besitzen. Ich verwende wie schon gesagt für CD - Audio Master ausschließlich die Goldenen von Kodak.

[Eckaat]

Danke für die Erklärung Dieter! Hast Du evtl. noch einen Tipp für die Brennersoftware? Dann wäre die Kombination nämlich komplett und man könnte den nächsten Versuch starten.

Gruß Eckaat

[Stevie]

Hallo Leute !
Ich habe schon alle möglichen Rohlinge getestet.
Mein Heimplayer (Marantz CD 17) ist sehr wählersich,
und läuft mit TDK CD-R74 am Besten.
Der Rohling TDK CD R-XG ist übrigens technisch gesehen
baugleich, nur teurer !!! - Das liegt daran, das er die
für Heimbrenner erforderliche Signatur als Audio Rohling
besitzt. Die "normalen" Computer-Rohlinge werden ja
bekanntlich von den Audio-Brennern verweigert.
Der höhere Preis wird u.a. mit den GEMA - Gebühren
begründet, ist aber reine Abzocke. Die GEMA kassiert
pro Rohling nur ganz wenige Cent............

@Eckaat:
Das Brennproggi hat keinen Einfluß auf die physikalische
Qualität der fertigen Scheibe. Wie sauber "Berg und
Tal" in den Rohling geschrieben werden, das liegt
einzig und allein am Brenner. Es kommt auch nicht jeder
Brenner mit jedem Rohling gleich gut zurecht.

Unterschiede gibt es höchstens am Auslesen der Original-Scheibe,
da kannes bei schlampiger Software zu Problemen
mit dem Klang der Kopie kommen. Zum Auslesen
nehme ich "CD-Copy" oder "Audio Grabber" das sind
echte Spezialisten, machen ihren Job besser als
Nero, CDR Win und Co............

[schlafmützerl]

ich bin von tdk´s generell überzeugt. im alpine-wechsler und im heim-cd spieler arbeiten die ohne mucken, oft auch mit fingerabdrücken und sonstigen eventuellen störrelikten. manche sagen, eine goldene beschichtung ist besser wie die blaue von tdk wg. reflektion, aber ich habe hier das gegenteil festgestellt. bei bahnübergängen und strassenunebenheiten schlucken die blauen tdk´s besser wie die goldenen versch. hersteller.
mit der brenngeschwindigkeit: ehrlich gesagt, wird man in kaum einen auto einen unterschied merken, obs mit 2, 6 oder 12-fach gebrannt ist. und in der wohnzimmer anlage: um dort zu geniessen sinds hauptsächlich original cd´s oder vinyl-scheiben ;-)
als brennproggi nehme ich im moment win on cd 5 her. zum auslesen audiocatalyst.
und bei brennern: da bin ich teac-anhänger.

[Michael Hoppe]

Dieter hat das richtig erkannt.
Das Problem liegt einfach nur daran, daß einige CD Player nur eine mangelhafte Fehlerkorrektur besitzen.
Fehler bei gebrannten CD´s sind leider unvermeidbar. Das kommt bei industriell "GEPRESSTEN" CD´s so gut wie nicht vor.
Minimieren läßt sich die Fehlerrate, wie Dieter schon beschreibt, indem man CD - Rohlinge verwendet die mit einer gut reflektierenden Folie beschichtet sind (z.B. Gold) und mit maximal 2-facher Geschwindigkeit brennt, besser ist 1 zu 1.

Michl

@ Schlafmützerl

Du hast Recht, wenn Du sagst, daß man qualitativ keinen großen Unterschied hört, wenn man 1fach oder 12fach brennt. Beim Computer-Brennen kommt es jedoch darauf an, wie groß der "Buffer" ( ich hoffe ich beschreibe das richtig, da ich kein PC-Freak bin )ist, der die Daten vor dem brennen aufnimmt und an den Brenner weitergibt.
Brennt der Brenner schneller als der Buffer Daten liefern kann, unterbricht der Brennvorgang, bis der Buffer wieder Daten liefert - die Folge ist ein Fehler auf der CD.

Dieter sag mir, wenn ich was falsch beschrieben habe.

[schlafmützerl]

@ michael

Brennt der Brenner schneller als der Buffer Daten liefern kann, unterbricht der Brennvorgang, bis der Buffer wieder Daten liefert - die Folge ist ein Fehler auf der CD.

jaein....der bufferunderrun kommt wenn der datenstrom abreisst, das stimmt. bei älteren brennern war dann der rohling übern jordan. bei den neuen mit der seamless-link oder wie die hersteller ihre technik nennen ( meisst burn-proof) machen diese exakt an der stelle weiter, wo zuletzt daten gekommen sind.

[Mario91]

Man sollte trotz all den technischen Berücksichtigungen nicht vergessen,daß der CD-Player in der Vette,technisch nicht mehr zu vergleichen ist,mit Geräten von heute!!!Meiner läuft mit Original CD´s relativ problemlos!Mit gebrannten allerdings hab ich massive Probleme .Habe aber noch nicht die Zeit gehabt mal zu experimentieren zu Hause.Doch wie schon oben erwähnt,denke ich,daß die Brenngeschwindigkeit schon ne große Rolle spielt.
Mit Powerburn(Nero 6.0) und SONY(16/10/40) Brenner funzt es jedenfalls nicht.
Da sucht sich der Laser zu Tode,und wenn er mal ein paar Takte findet,ist er empfindlich bei jeder kleinen Bodenwelle !

[Frank]

Hallo,

ich denke es iegt mehr am IDE Bussystem.... ich habe auch schon mit SCSI gebrannt (Adaptec Brenner).

Und der hat mir nie eine CD kaputt gemacht ...d.h Brennen ohne simulieren

Und das mit Aldi CD's.

Ist halt ne Kostenfrage würde ich sagen .

Gruss

Frank