Zitat:Original von zuendler
Grund für die ganze Aktion war ja der, dass die Kupplung ziemlich schwer ging, aber schon auf dem halben Pedalweg getrennt hat.
Dadurch, dass ich am Z-bar jetzt weiter innen eine Anlenkbohrung gebohrt habe, hat sich der Hebel verkürzt.
Ergebnis ist, dass die Kupplung jetzt leichter geht und erst auf macht wenn das Pedal durchgetreten ist (5cm Restweg sind noch übrig)
Solange die Kupplung noch richtig 100 % trennt, ist das ne super Idee.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Robert, ja das ist die Stelle an der das Ding brechen würde, logisch.
Aber hast du mal den original Stab gesehen? Der hat an der Stelle die selben Abmessungen.
Man sollte halt bedenken, dass M10 viel breiter ist als man es braucht, M6 würde wohl schon reichen.
Und jetzt ist das Format das da rein geht halt 4x10mm. Ich hoffe es hält, der Originalnippel hat ja auch ewig gehalten.
@Günther: ich hab im US-Forum einen gesehen der hat die Z-bar nach unten verlängert damit er die Centerforce überhaupt getrennt bekommt. Der muss jetzt ein ziemlich festes Pedal haben
Ich muss mal sehen wie es sich damit jetzt fährt, sollte es nicht gut sein gehe ich auf das originale Loch zurück, behalte aber meine Kugelkopfverlängerung.
Frage: Warum hast du nicht den Gabelschlitz ein wenig weiter geöffnet? Dann hättest die ganze Feilerei am Gestänge sparen können, vorallem du hättest es nirgends geschwächt und der etwas größere Schlitz hätte der Gabel auch nicht weh getan.
Du hast doch bisher alles super gemacht.... wenn ich mir aber dein Gestänge anschaue ist das für mich Pfusch bzw. Murks der übelsten Sorte und deiner bisherigen Leistung eigentlich nicht würdig. Hoffentlich macht sowas keiner nach
Die Kupplungsgabel ist gehärtet, da hast du keine Chance was dran zu arbeiten.
Sonst hätte ich den Schlitz auch verbreitert.
Und zum Rest: so wie es jetzt ist, ist es technisch besser als original.
Auch wenn das ausgefeilte nach nix aussieht.
Wird ja wohl niemand behaupten wollen, dass es besser wäre den original Stab zu nehmen, zu teilen und auf das Teil mit dem plattgedrückten Endstück ein Gewinde zu schneiden und es anstatt dem Kugelkopf reinzuschrauben. Das würde sogar ganz gut gehen.
ahja, so funktioniert das Teil das man zum Nachrüsten kaufen kann.
Das mit dem Zwischenstück fand ich gar nicht so den Hit.
Und man beachte die größe dieses Kugelkopfes im Vergleich
Ich denke wenn sich der Markus angegriffen gefühlt hätte könnte er mir das auch selbst sagen. Die Lösung ist und bleibt für mich ein Murks. Wenn soetwas ein Mechaniker in unserer Werkstatt machen würde könnte er sich nach etwas neuen Umschauen. Ich weiß nicht aus welcher Branche du kommst aber jeder Maschinenbauer der etwas auf sich hält und das nötige Qualitätsbewusstsein an den Tag legt wird bei sowas die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
@Markus
Du hättest doch bestimmt mit einer kleinen Trennscheibe z.B. am Dremel die Gabel bearbeiten können? So hart kann die Gabel gar nicht sein.
Die Lösung mit dem Zwischenblech ist auch nicht der Hit aber immer noch besser bzw stabiler als dein abefeiltes Kugelgelenk.
Du hast dir so eine super Karre aufgebaut auf soviele Details geachtet bzw. Dinge clever verbessert, ich würde es super schade finden wenn du diese Lösung beibehälst. Geb dir einen Ruck und machs richtig
Zitat:Original von zuendler
ahja, so funktioniert das Teil das man zum Nachrüsten kaufen kann.
Das mit dem Zwischenstück fand ich gar nicht so den Hit.
Und man beachte die größe dieses Kugelkopfes im Vergleich
Warum "nicht der Hit"? Das Teil passt perfekt und ist absolut ausreichend von der Größe her. Bei meiner C2 hält es nun schon seit 5000 km. Hat der Uniball bei deiner Konstruktion überhaupt noch eine Funktion? Es sieht auf den Fotos so aus als wäre der jetzt unbeweglich eingeklemmt.
Gruß
Matthias
The bitterness of poor quality remains long after the sweetness of low price is forgotten.
Benjamin Franklin