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achja, so sieht meine Glocke von oben aus
Schau dir mal die Ecken überm Daumen an, da kann was drin liegen.
gruss,
zuendler
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Dort, wo im Bild der Daumen ist, hängt im eingebauten Zustand das Getriebe dran. Dort könnte eine Mutter auch oben drauf liegen bleiben. Das passt auch gut zur Startposition der Mutter am Wischermotor, weil es genau darunter ist.
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Hi,
den Bereich - also entlang der Rippen habe ich - so weit das mit normalem (ungebrochenen) Handgelenk geht, abgetastet und mit LED-Lampe und Spiegel geschaut... nichts :(
Ich warte auf die Schwanenhals-Kamera - und hoffe, dass ich irgendwo das Teil finde. (Und in diesem Fall hoffentlich nicht " den 6er im Lotto" habe... )
Das fehlende Staubschutzblech dient vielleicht der besseren Belüftung... aber die Mutter wird da nicht rausfallen. Zwischen Zahnkranz und Kupplungsglocke hat es vielleicht 2-3mm Platz - die Mutter ist größer.
Neues gibts auch in Sachen Scheibenwischmotor. Der Widerstand ist allen Anschein nach dazu da, dass "schnell" immernoch etwas langsamer ist als komplett ohne Widerstand:
Ich hab nämlich ein Relais entdeckt, dass den blauen Pin komplett auf Masse zieht, wenn der Wischer-schalter auf "aus" ist. D.h. ein zusätzliches Zuschalten im Nullbereich wäre zwecklos..
(Quelle: ww3.cad.de)
Viele Grüße
Micha
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Nein, Gleichstrommotoren kann man zum abrupten Abbremsen kurzschließen, kann gut sein, dass das hier auch gemacht wird.
gruss,
zuendler
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Hi,
das hab ich damit nicht gemeint..
Es werden nicht die Versorgungsleitungen kurzgeschlossen, sondern die Mittelanzapfung auf Masse gezogen:
Bei angeschaltetem Wischer (Stufe 1 oder 2) wird der Mittelanschluss per Relais an den Wischerschalter durchgeschaltet und liegt dementsprechend auf Masse (Stufe 1) oder auf "nix" (Stufe 2)
Wenn der Wischer-schalter ausgeschaltet wird, bekommt der Motor weiterhin die Versorgungsspannung über die Plusleitung, und der Mittelanschluss wird eben über diese Relais auf Masse gelegt.
D.h. ein zusätzlicher Widerstand, der bei Annäherung an die Nullstellung geschaltet wird gibt keinen Sinn, da der Mittelpin ja bereits über das Relais auf Masse liegt...
Klar.. hätte man auch einfacher machen können, vielleicht haben die damals die Leitungswiderständer absichtlich mit eingerechnet, so dass sich die Wischer mit ausgeschaltetem Schalter (also zurück in die Ruhestellung) doch ein klein wenig langsamer bewegen, als "normal" ... wobei die paar Ohm eher akademischer Natur sind
Wie auch immer -hauptsache es funktioniert :)
Viele Grüße
Micha
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Nochmal zur Mutter: (Und bitte jetzt nicht lachen - mir hat die Methode schon mehrfach geholfen...)
Wenn man relativ genau weiss, von wo aus das Teil / die Mutter reingefallen ist, dann kann man versuchen, ein möglichst gleichartiges Teil hinterher zu werfen... Man muss dann natürlich genau aufpassen, wie / wohin das Teil fällt... (Falls das misslingt würde ich es allerdings aus offensichtlichen Gründen vermeiden, dann nochmals im Forum um Hilfe zu bitten.)
Nachmachen selbstverständlich auf eigene Gefahr...
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Hallo
@ QuRace.. ich hab mir das schon überlegt. Aber dann ganz schnell verworfen, weil... wenn die echte Mutter "irgendwo" hingefallen ist, und der Testwurf dann tatsächlich in die Kupplungsglocke fällt...
Und jetzt kommts - ich hab die Mutter gefunden!!
Nicht in der Kupplungsglocke - sondern im Fahrer-Fußraum!!
Also - eigentlich ist das auch ein 6er im Lotto - diese Mutter ist nämlich durch dieses Loch gefallen (wie auch immer...)
Ziemlich unglaublich - aber.. ich bin happy
Den Rest der Wischer-reparatur gibts im anderen Resto-Thread
Viele Grüße
Micha
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Glückwunsch.
Der passende Spruch meiner Mutter zum Thema: "Das Haus verliert nichts".
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Absolut geil geschrieben, musste gerade voll lachen, das man besser bei misslingen des testwurfes nicht nochmal im Forum nach Hilfe Fragen sollte
Wenn man sich das Loch anschaut in das die Mutter letztendlich gefallen ist, hätte ich das wiederum auch nicht für möglich gehalten das diese "um die Ecke" fällt...
Hauptsache sie ist wieder da. Hätte sonst beim fahren auch ein ungutes Gefühl gehabt..
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