19.12.2010, 09:00
Hallo Jürgen,
als ich meine C5 noch hatte, habe ich mich Mitte 2007 mit dem Thema beschäftigt. Der Kontakt zu dem Vers.- Vertreter kam übrigens über einen Kroymans- MA zustande.
Fazit:
1. Es gab nur wenige VS, die eine Corvette versichern
2. Einer dieser Versicherungen war die NSA in der CH. Jahresprämie ca. 600,00 €.
3. Bevor ich die Versicherungsbedingungen erhalten hatte, lag schon die Prämienrechnung im Briefkasten, mit der Aufforderung zu zahlen und dem Hinweis, dass erst nach der Bezahlung die Police gefertigt werden könnte!
4. Wenn man sich dann die VB genau "zur Brust" nimmt, erkennt man "das Geschäftsmodell"; nämlich ohne Investitionen viel Geld zu verdienen. (hierzu nachfolgend mein Schreiben an die NSA)
5. Ich habe dann keine Versicherung abgeschlossen – letztlich auch auf Anraten mehrerer Werkstätten - die mit diesen Versicherungen ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht haben; zahlen nicht!
Ich will nicht ausschließen, dass es mittlerweile VS gibt, die faire Konditionen anbieten; empfehle Dir jedoch, eine solche Versicherung nicht abzuschließen.
Gruß
Dieter L.
Mein Schreiben aus 2007 an die NSA:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst vielen Dank für die Zusendung der Versicherungsbedingungen (Eingang am 23.06.2007).
Nach der Prüfung und insbesondere der Ausschlüsse – hier insbesondere des Ausschlusses eines Motorschadens durch Riss eines Schlauches oder schadhafter Dichtung des Öl- und Kühlsystems - habe ich entschieden, keine Versicherung abzuschließen.
Bei dem vorgenannten Ausschluss haben Sie Motorschaden in Klammern gesetzt. Für den VN ist vollkommen unklar, ob Sie nur die Schläuche und die Dichtungen ausschließen oder den hieraus entstandenen Motorschaden.
Die Begründung, dass die Vertragswerkstatt bei der Inspektion dieses alles überprüfen muss, kann nicht greifen, da die Wartungsintervalle bis zu 30.000 km gesetzt sind und in dieser Zeit Schäden eintreten können, die auch von der Werkstatt bei der Inspektion nicht erkennbar waren.
Beiliegend erhalten Sie die Rechnung vom 15.6.2007 im Original zu meiner Entlastung zurück.
Mit freundlichen Grüßen
als ich meine C5 noch hatte, habe ich mich Mitte 2007 mit dem Thema beschäftigt. Der Kontakt zu dem Vers.- Vertreter kam übrigens über einen Kroymans- MA zustande.
Fazit:
1. Es gab nur wenige VS, die eine Corvette versichern
2. Einer dieser Versicherungen war die NSA in der CH. Jahresprämie ca. 600,00 €.
3. Bevor ich die Versicherungsbedingungen erhalten hatte, lag schon die Prämienrechnung im Briefkasten, mit der Aufforderung zu zahlen und dem Hinweis, dass erst nach der Bezahlung die Police gefertigt werden könnte!
4. Wenn man sich dann die VB genau "zur Brust" nimmt, erkennt man "das Geschäftsmodell"; nämlich ohne Investitionen viel Geld zu verdienen. (hierzu nachfolgend mein Schreiben an die NSA)
5. Ich habe dann keine Versicherung abgeschlossen – letztlich auch auf Anraten mehrerer Werkstätten - die mit diesen Versicherungen ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht haben; zahlen nicht!
Ich will nicht ausschließen, dass es mittlerweile VS gibt, die faire Konditionen anbieten; empfehle Dir jedoch, eine solche Versicherung nicht abzuschließen.
Gruß
Dieter L.
Mein Schreiben aus 2007 an die NSA:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst vielen Dank für die Zusendung der Versicherungsbedingungen (Eingang am 23.06.2007).
Nach der Prüfung und insbesondere der Ausschlüsse – hier insbesondere des Ausschlusses eines Motorschadens durch Riss eines Schlauches oder schadhafter Dichtung des Öl- und Kühlsystems - habe ich entschieden, keine Versicherung abzuschließen.
Bei dem vorgenannten Ausschluss haben Sie Motorschaden in Klammern gesetzt. Für den VN ist vollkommen unklar, ob Sie nur die Schläuche und die Dichtungen ausschließen oder den hieraus entstandenen Motorschaden.
Die Begründung, dass die Vertragswerkstatt bei der Inspektion dieses alles überprüfen muss, kann nicht greifen, da die Wartungsintervalle bis zu 30.000 km gesetzt sind und in dieser Zeit Schäden eintreten können, die auch von der Werkstatt bei der Inspektion nicht erkennbar waren.
Beiliegend erhalten Sie die Rechnung vom 15.6.2007 im Original zu meiner Entlastung zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Gruß
Dieter L.
Dieter L.