18.10.2010, 12:38
Schönen guten Tag, Herr Müller! (Hast Du eigentlich auch einen Vornamen?)
Nach meinen Erfahrungen mit dem Kauf alter Autos läuft das folgendermaßen ab:
Relativ zeitnah nach dem Kauf des Autos - je mehr man fährt, desto eher - werden einige Reparaturen und Optimierungen notwendig, das gilt selbst bei sehr gut bis top restaurierten Fahrzeugen.
Ein Betrag von 10 bis 20% des ursprünglichen Anschaffungspreises darf dabei durchaus einkalkuliert werden.
Wenn das mal gemacht ist und die Jahresfahrleistung sich in den von Dir geschilderten Grenzen hält, ist auch der Aufwand für die Wartung überschaubar. Mit den von Hans-Georg genannten Zahlen kommt man dann hin.
Nicht vergessen darf man allerdings, dass die meisten Teile an einer C1 50 Jahre alt sind und dementsprechend immer etwas kaputtgehen kann - aber nicht muss.
Wenn es dann etwas diffiziler wird, schnellt die Zahl der zu zahlenden Arbeitsstunden ganz schnell nach oben, bei den Teilen hängt vieles davon ab, ob das Auto Numbers Matching ist und bleiben soll bzw. Optionen verbaut sind, deren Wiederbeschaffung nicht günstig ist (z.B. Fuel Injection). Dann werden auch Teile schlagartig richtig teuer.
Ich will Dir ja keine Illiusionen rauben, aber eine gewisse finanzielle Schmerzfreiheit kann nicht schaden, um auch auf Dauer Spaß am Oldtimer zu haben.
Gruß
JR
Nach meinen Erfahrungen mit dem Kauf alter Autos läuft das folgendermaßen ab:
Relativ zeitnah nach dem Kauf des Autos - je mehr man fährt, desto eher - werden einige Reparaturen und Optimierungen notwendig, das gilt selbst bei sehr gut bis top restaurierten Fahrzeugen.
Ein Betrag von 10 bis 20% des ursprünglichen Anschaffungspreises darf dabei durchaus einkalkuliert werden.
Wenn das mal gemacht ist und die Jahresfahrleistung sich in den von Dir geschilderten Grenzen hält, ist auch der Aufwand für die Wartung überschaubar. Mit den von Hans-Georg genannten Zahlen kommt man dann hin.
Nicht vergessen darf man allerdings, dass die meisten Teile an einer C1 50 Jahre alt sind und dementsprechend immer etwas kaputtgehen kann - aber nicht muss.
Wenn es dann etwas diffiziler wird, schnellt die Zahl der zu zahlenden Arbeitsstunden ganz schnell nach oben, bei den Teilen hängt vieles davon ab, ob das Auto Numbers Matching ist und bleiben soll bzw. Optionen verbaut sind, deren Wiederbeschaffung nicht günstig ist (z.B. Fuel Injection). Dann werden auch Teile schlagartig richtig teuer.
Ich will Dir ja keine Illiusionen rauben, aber eine gewisse finanzielle Schmerzfreiheit kann nicht schaden, um auch auf Dauer Spaß am Oldtimer zu haben.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!