06.01.2010, 11:50
Hallo Herr Gärtner, Hallo Corvette Fans....
Herr Gärtner, zuerst einmal herzlich glückwunsch zum 2.ten geburtstag – es scheint ihnen ja wieder ganz gut zu gehen.
Zu mir kurz gesagt, ich war der jenige der den notruf abgesetz hatte aber selber nicht weiter helfen konnte wegen einer recht frischen bandscheiben-op.
Ich war jetzt auf der suche nach infos über den unfall und bin auf diese seite gestoßen. Die betreiber des forums mögen meinen beitrag verzeihen da er nichts mit dem thema corvette sondern nur mit dem unfall befasst.
Sie haben bei dem unfall mit sicherheit alle schutzengel dieser welt gehabt die man haben kann. Und ich kann ihnen getrost versichern das mit an sicherheit grenzenden wahrscheinlich die unfallursache eine erheblich überhöhte geschwindigkeit ihrerseits war was wohl auch die unfallermittlungen ergeben werden. Ich war mit meinem fahrzeug zum zeitpunkt des unfalles vier fahrzeuge hinter ihnen und mit ca. 140 km/h bei leichtem regen/schnee und feuchter/nasser fahrbahn bei ca. 0° unterwegs als sie mich mit mit der weißen corvette cabrio, übrigens tolles fahrzeug, überholten so das ich dachte ich habe gerade eine panne. So groß war der geschwindigkeits unterschied. Ich würde schätzen sie haben bei der witterung imho 170-200 kmh drauf gehabt. Und irgendwann sind er physik beim autofahren nunmal halt grenzen gesetzt, d.h. irgendwann verlieren selbst die besten reifen die haftung und dann....kommt der abflug. Immerhin....bei der von mir geschätzen geschwindigkeit haben sie ca. 0,5 sek. Gebraucht bis zum einschlag in den bäumen, also war dort nichts mehr mit einer reaktion ihrerseits in bezug auf in deckung gehen.
Beim wechsel von der linken spur in die mitte ist ihnen dann in der leichten kurve das heck ausgebrochen und dann kam es zum unfall.
Mit erstauenen muss ich fest stellen das sie zu keinem zeitpunkt die imho wahren lebensretter von ihnen erwähnen. Klar auch das auto hat sie geschützt und die ärzte im krankenhaus haben auch ihren teil dazu beigetragen, aber ich bewundere den positiv bekloppten der sie aus dem brennenden fahrzeug gezogen hat wärend alle nur drum herum standen und angst wegen dem feuer hatte. Zudem kam der positiv bekloppte wenn ich mich recht erinnere über die mittelleitplanke von der anderen seite aus seinem auto und hatte somit eigentlich rein gar nichts mit dem unfall zu tun. Nachdem er sie dann raus geholt hatte hat er ihnen auch noch vor meinen augen ihre zunge wieder nach vorne geholt. Somit hat er sie erst vor dem verbrennen geretten und dann auch noch vor dem ersticken. Und er hat sie noch in die stabile seitenlage gebracht, sie mit einer schutzdecke zugedeckt und betreut bis der notarzt kommt. Somit leben sie einzig und alleine imho nur noch wegen diesem bekloppten. Um sie zu retten hat er nicht mal mehr zeit gehabt die aids-handschuhe anzuziehen und hat auch smit noch zusätzlich sein leben gefährdet. Ich weiß noch wie der junge mann danach aussah: beide unterarme voller blut, auch den pulli, die hose...so stellt man sich einen vor im schlachthof.
Weiß allerdings nicht wo er anschliesend geblieben ist,.
Das ist derjenige gewesen dem sie ihr leben verdanken...wenn mir sowas jemand antun würde und ich würde einen weiteren geburtstag feiern können dann würde ich ihm die nächste corvette oder porsche turbo die ich kaufen würde als geschenk vor die tür stellen und noch viel mehr...das was er für sie getan hat kann man nicht mit geld bezahlen, und davon scheinen sie ja einges zu haben, was ihnen auch gegönnt sei...aber die meisten leute nehmen so was als selbst verständlich hin (sie wohl auch?) oder vergessen mit den nachlassenden schmerzen auch die ereignisse.
Erschrecken fande ich das ein halbed dutzend leute um das zu brennen beginnende fahrzeug gestanden haben und nichts auch rein gar nichts außer zu gaffen getan haben.
Wobei ich erhliche weise gestehen muss ich weiß nicht was ich getan hätte wenn ich keine op vorher gehabt hätte...ich glaube jemanden aus einem brennenden fahrzeug zu ziehen und alles andere...ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte....bin wenigstens ehrlich und hand aufs herz....wer kann das?
Viel erfolg und gesundheit für ihr weiteres leben.,,.und denken sie daran fahren sie nie schneller wie ihre schutzengel fliegen können...die waren diesmal schon schnell genug wie sie nie wieder sein können. Und ob der positiv bekloppte dann wieder in der nähe wäre...glaube da hat man eher drei mal sechs richtige mit zusatzzahl im lotto...
Allen corvette fahrern ein erfolgreiches und vor allem unfallfreies 2010...
Gruß,
Peter Gerhadt
Herr Gärtner, zuerst einmal herzlich glückwunsch zum 2.ten geburtstag – es scheint ihnen ja wieder ganz gut zu gehen.
Zu mir kurz gesagt, ich war der jenige der den notruf abgesetz hatte aber selber nicht weiter helfen konnte wegen einer recht frischen bandscheiben-op.
Ich war jetzt auf der suche nach infos über den unfall und bin auf diese seite gestoßen. Die betreiber des forums mögen meinen beitrag verzeihen da er nichts mit dem thema corvette sondern nur mit dem unfall befasst.
Sie haben bei dem unfall mit sicherheit alle schutzengel dieser welt gehabt die man haben kann. Und ich kann ihnen getrost versichern das mit an sicherheit grenzenden wahrscheinlich die unfallursache eine erheblich überhöhte geschwindigkeit ihrerseits war was wohl auch die unfallermittlungen ergeben werden. Ich war mit meinem fahrzeug zum zeitpunkt des unfalles vier fahrzeuge hinter ihnen und mit ca. 140 km/h bei leichtem regen/schnee und feuchter/nasser fahrbahn bei ca. 0° unterwegs als sie mich mit mit der weißen corvette cabrio, übrigens tolles fahrzeug, überholten so das ich dachte ich habe gerade eine panne. So groß war der geschwindigkeits unterschied. Ich würde schätzen sie haben bei der witterung imho 170-200 kmh drauf gehabt. Und irgendwann sind er physik beim autofahren nunmal halt grenzen gesetzt, d.h. irgendwann verlieren selbst die besten reifen die haftung und dann....kommt der abflug. Immerhin....bei der von mir geschätzen geschwindigkeit haben sie ca. 0,5 sek. Gebraucht bis zum einschlag in den bäumen, also war dort nichts mehr mit einer reaktion ihrerseits in bezug auf in deckung gehen.
Beim wechsel von der linken spur in die mitte ist ihnen dann in der leichten kurve das heck ausgebrochen und dann kam es zum unfall.
Mit erstauenen muss ich fest stellen das sie zu keinem zeitpunkt die imho wahren lebensretter von ihnen erwähnen. Klar auch das auto hat sie geschützt und die ärzte im krankenhaus haben auch ihren teil dazu beigetragen, aber ich bewundere den positiv bekloppten der sie aus dem brennenden fahrzeug gezogen hat wärend alle nur drum herum standen und angst wegen dem feuer hatte. Zudem kam der positiv bekloppte wenn ich mich recht erinnere über die mittelleitplanke von der anderen seite aus seinem auto und hatte somit eigentlich rein gar nichts mit dem unfall zu tun. Nachdem er sie dann raus geholt hatte hat er ihnen auch noch vor meinen augen ihre zunge wieder nach vorne geholt. Somit hat er sie erst vor dem verbrennen geretten und dann auch noch vor dem ersticken. Und er hat sie noch in die stabile seitenlage gebracht, sie mit einer schutzdecke zugedeckt und betreut bis der notarzt kommt. Somit leben sie einzig und alleine imho nur noch wegen diesem bekloppten. Um sie zu retten hat er nicht mal mehr zeit gehabt die aids-handschuhe anzuziehen und hat auch smit noch zusätzlich sein leben gefährdet. Ich weiß noch wie der junge mann danach aussah: beide unterarme voller blut, auch den pulli, die hose...so stellt man sich einen vor im schlachthof.
Weiß allerdings nicht wo er anschliesend geblieben ist,.
Das ist derjenige gewesen dem sie ihr leben verdanken...wenn mir sowas jemand antun würde und ich würde einen weiteren geburtstag feiern können dann würde ich ihm die nächste corvette oder porsche turbo die ich kaufen würde als geschenk vor die tür stellen und noch viel mehr...das was er für sie getan hat kann man nicht mit geld bezahlen, und davon scheinen sie ja einges zu haben, was ihnen auch gegönnt sei...aber die meisten leute nehmen so was als selbst verständlich hin (sie wohl auch?) oder vergessen mit den nachlassenden schmerzen auch die ereignisse.
Erschrecken fande ich das ein halbed dutzend leute um das zu brennen beginnende fahrzeug gestanden haben und nichts auch rein gar nichts außer zu gaffen getan haben.
Wobei ich erhliche weise gestehen muss ich weiß nicht was ich getan hätte wenn ich keine op vorher gehabt hätte...ich glaube jemanden aus einem brennenden fahrzeug zu ziehen und alles andere...ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte....bin wenigstens ehrlich und hand aufs herz....wer kann das?
Viel erfolg und gesundheit für ihr weiteres leben.,,.und denken sie daran fahren sie nie schneller wie ihre schutzengel fliegen können...die waren diesmal schon schnell genug wie sie nie wieder sein können. Und ob der positiv bekloppte dann wieder in der nähe wäre...glaube da hat man eher drei mal sechs richtige mit zusatzzahl im lotto...
Allen corvette fahrern ein erfolgreiches und vor allem unfallfreies 2010...
Gruß,
Peter Gerhadt