19.09.2009, 17:55
Hallo zusammen
also bevor mir hier noch einer mit einem Messer an die Gurgel geht weil noch keine Fotos drinn sind, werde ich nun ein paar wenige Fotos rein stellen.
Leider war das Fotografieren nicht überall erlaubt, aus verständlichen Gründen der Produktionsgeheimnisse.
Hier aber erst noch ein paar Eckdaten.
Der Name Victorinox setzt sich aus dem Vornamen der Mutter des Gründers (Victoria) und der Bezeichnung für rostfreien Stahl (Inox) zusammen, also Victorinox.
In der Fabrik in Ibach arbeiten 900 Angestellte. Jeden Tag gibt es frisches Obst und das auf Firmenkosten.
Am Tag werden 120'000 Messer produziert, Taschen- und Küchenmesser je 60'000 Stück.
Zur Zeit gibt es 120 Verschiedene Taschenmesser und damit ist nicht der Aufdruck gemeint, sondern die verschiedenen Messer mit ihren Tools.
Der Schleifabfall der beim automatischen Schleifen der Messer entsteht (Schleifstaub mit Kühlwasser gemischt) ca. 600 Tonnen im Jahr, wird mit einer Maschine recycled. Der hochwertige Abfall wird dann wieder eingeschmolzen und wieder verwendet.
Mit der Abwärme der Recyclinganlage wird die ganze Fabrik und zusätzlich 120 Haushalte in der näheren Umgebung geheizt.
Die Taschenmesser werden via Maschinell sowie auch von Hand zusammen montiert.
Eine Maschine schafft so ca. 1000 Messer in der Stunde, eine Arbeiterin von Hand ca. 500 am Tag.
Bei Victorinox arbeiten sogar Mitarbeiter die wort wörtlich die Messer blind zusammensetzen. Wir haben einen blinden Mitarbeiter gesehen der im verlaufe seiner 40 Jährigen Arbeit bei Victorinox sein Augenlicht durch eine Erbkrankheit verlor. Er arbeitet Heute noch in der Firma und setzt weiterhin Messer zusammen.
Ich danke hiermit nochmals der Firma Victorinox und Herr Schorno für die tolle Besichtigung, den leckeren Apero und das Taschenmesser das jeder von uns bekommen hat.
Ich möchte mich auch bei allen Teilnehmern für das pünktliche Erscheinen bedanken und das wirklich alles so toll geklappt hat.
So und nun folgen die Fotos
also bevor mir hier noch einer mit einem Messer an die Gurgel geht weil noch keine Fotos drinn sind, werde ich nun ein paar wenige Fotos rein stellen.
Leider war das Fotografieren nicht überall erlaubt, aus verständlichen Gründen der Produktionsgeheimnisse.
Hier aber erst noch ein paar Eckdaten.
Der Name Victorinox setzt sich aus dem Vornamen der Mutter des Gründers (Victoria) und der Bezeichnung für rostfreien Stahl (Inox) zusammen, also Victorinox.
In der Fabrik in Ibach arbeiten 900 Angestellte. Jeden Tag gibt es frisches Obst und das auf Firmenkosten.
Am Tag werden 120'000 Messer produziert, Taschen- und Küchenmesser je 60'000 Stück.
Zur Zeit gibt es 120 Verschiedene Taschenmesser und damit ist nicht der Aufdruck gemeint, sondern die verschiedenen Messer mit ihren Tools.
Der Schleifabfall der beim automatischen Schleifen der Messer entsteht (Schleifstaub mit Kühlwasser gemischt) ca. 600 Tonnen im Jahr, wird mit einer Maschine recycled. Der hochwertige Abfall wird dann wieder eingeschmolzen und wieder verwendet.
Mit der Abwärme der Recyclinganlage wird die ganze Fabrik und zusätzlich 120 Haushalte in der näheren Umgebung geheizt.
Die Taschenmesser werden via Maschinell sowie auch von Hand zusammen montiert.
Eine Maschine schafft so ca. 1000 Messer in der Stunde, eine Arbeiterin von Hand ca. 500 am Tag.
Bei Victorinox arbeiten sogar Mitarbeiter die wort wörtlich die Messer blind zusammensetzen. Wir haben einen blinden Mitarbeiter gesehen der im verlaufe seiner 40 Jährigen Arbeit bei Victorinox sein Augenlicht durch eine Erbkrankheit verlor. Er arbeitet Heute noch in der Firma und setzt weiterhin Messer zusammen.
Ich danke hiermit nochmals der Firma Victorinox und Herr Schorno für die tolle Besichtigung, den leckeren Apero und das Taschenmesser das jeder von uns bekommen hat.
Ich möchte mich auch bei allen Teilnehmern für das pünktliche Erscheinen bedanken und das wirklich alles so toll geklappt hat.
So und nun folgen die Fotos
Grüsse
Manu & Mike
C4 geht auch
Manu & Mike
C4 geht auch