26.10.2024, 11:03
Hm, ich scheine wenigstens nicht der einzige zu sein, bei dem das so ist und den das nervt
@MiSt/Michael: Bei stehenden Motor ist die Chokeklappe komplett zu, beim Anlasserorgeln soll die sich ja ein bißchen öffnen durch die Unterdruckdose, damit wohl ein "fettes" Gemisch entsteht. Wie weit sich die Klappe öffnen soll...da habe ich einige Angaben gelesen, beim Holley sollten es wohl 5/16" sein, also so 8mm. Ich habe es aber auch mit anderen Maßen versucht ( irgendwo hab ich, wohl eher für einen Rochester, etwas von 3mm gelesen - damit springt meine C3 etwas besser an... ). Aber wie geschrieben - keine Unterschiede. Wenn ich dran herumstelle und die Beschleunigerpumpe spritzt dadurch mehrfach Benzin in den Vergaser, ist sie reichlich besser angesprungen. Hab ich dann wieder 1-2 Wochen gewartet, war es dasselbe Orgeln wie sonst immer.
@ Ralf: Danke für die Erklärung.
Ich bin der Meinung ( mein Gedächtnis ist mies... ) ich habe mal den Schlauch vom Vergaser abgezogen, einen langen durchsichtigen Schlauch drangepackt und dann den Anlasser arbeiten lassen. Da kam sofort Sprit, wie lange es dauert, die Vergaserkammern zu füllen bzw. den Sprit dort auszutauschen...
@ Bill: Danke für den Tip, diese Öffnungen hatte ich nicht auf den Schirm, das werde ich mal versuchen. Mal schauen, ob sich dadurch das Starten positiv ändert. Kann man durch diese Öffnungen auch den Spritstand evtl. mal messen ( und vergleichen) ? Wobei, wenn nur die flüchtigen Bestandteile sich verflüchtigt haben...Ist wohl wie beim Rasenmäher, der springt im Frühjahr bei mir auch nie an ohne frischen Sprit...
@ Le Corvettier: oben rechts die 2 ist ein Filter? Und 5 ein Rückschlagventil? Links die 2 ist die Zündspule. Die Platine bekommt die 14,4 V von der LiMa und hält? Und die 10A reichen...
@MiSt/Michael: Bei stehenden Motor ist die Chokeklappe komplett zu, beim Anlasserorgeln soll die sich ja ein bißchen öffnen durch die Unterdruckdose, damit wohl ein "fettes" Gemisch entsteht. Wie weit sich die Klappe öffnen soll...da habe ich einige Angaben gelesen, beim Holley sollten es wohl 5/16" sein, also so 8mm. Ich habe es aber auch mit anderen Maßen versucht ( irgendwo hab ich, wohl eher für einen Rochester, etwas von 3mm gelesen - damit springt meine C3 etwas besser an... ). Aber wie geschrieben - keine Unterschiede. Wenn ich dran herumstelle und die Beschleunigerpumpe spritzt dadurch mehrfach Benzin in den Vergaser, ist sie reichlich besser angesprungen. Hab ich dann wieder 1-2 Wochen gewartet, war es dasselbe Orgeln wie sonst immer.
@ Ralf: Danke für die Erklärung.
Ich bin der Meinung ( mein Gedächtnis ist mies... ) ich habe mal den Schlauch vom Vergaser abgezogen, einen langen durchsichtigen Schlauch drangepackt und dann den Anlasser arbeiten lassen. Da kam sofort Sprit, wie lange es dauert, die Vergaserkammern zu füllen bzw. den Sprit dort auszutauschen...
@ Bill: Danke für den Tip, diese Öffnungen hatte ich nicht auf den Schirm, das werde ich mal versuchen. Mal schauen, ob sich dadurch das Starten positiv ändert. Kann man durch diese Öffnungen auch den Spritstand evtl. mal messen ( und vergleichen) ? Wobei, wenn nur die flüchtigen Bestandteile sich verflüchtigt haben...Ist wohl wie beim Rasenmäher, der springt im Frühjahr bei mir auch nie an ohne frischen Sprit...
@ Le Corvettier: oben rechts die 2 ist ein Filter? Und 5 ein Rückschlagventil? Links die 2 ist die Zündspule. Die Platine bekommt die 14,4 V von der LiMa und hält? Und die 10A reichen...
Grüßle
Jens
The difference between men and boys are the price of the toys...
Jens
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