11.05.2024, 14:57
So wie ich das sehe, scheint die Hauptproblematik beim Lackbild ja der Klarlack zu sein? Wobei ich mich gerade frage, ob bei einer Corvette aus der Zeit überhaupt schon Klarlack verwendet wurde? Mindestens bis in die späten 60er wurde jedenfalls an vielen Fahrzeugen kein Klarlack verwendet (hab aber keine Ahnung, wie das bei den Corvetten war).
Jedenfalls glaube ich, dass eine ordentliche Aufbereitung der Lacks auch einen Prüfer überzeugen würde. Mein Lack hat auch einige Abplatzer (lässt sich ja wohl auch kaum vermeiden in 50Jahren) und das hat noch niemanden gestört, ja wurde nichtmal angesprochen oder bemerkt. Allerdings habe ich auch keine Ablösung von Klarlack (vermutlich weil keiner drauf ist?) ... das wäre also auch eine Option.
Stell Dir das Lackbild mal bei einem 300SL oder Bugatti aus den 30er Jahren vor. Da würde doch auch keiner auf die Idee kommen das zu bemängeln? Zumal der Wert sich gegenüber einen Fahrzeug mit Neulack mindestens verdoppeln würde. Ich halte das Argument "Lack" zur Verweigerung des H-Kennzeichens in dem Fall daher etwas fragwürdig. -- wenn es denn der Originallack ist!
Grüße Ralf
Jedenfalls glaube ich, dass eine ordentliche Aufbereitung der Lacks auch einen Prüfer überzeugen würde. Mein Lack hat auch einige Abplatzer (lässt sich ja wohl auch kaum vermeiden in 50Jahren) und das hat noch niemanden gestört, ja wurde nichtmal angesprochen oder bemerkt. Allerdings habe ich auch keine Ablösung von Klarlack (vermutlich weil keiner drauf ist?) ... das wäre also auch eine Option.
Stell Dir das Lackbild mal bei einem 300SL oder Bugatti aus den 30er Jahren vor. Da würde doch auch keiner auf die Idee kommen das zu bemängeln? Zumal der Wert sich gegenüber einen Fahrzeug mit Neulack mindestens verdoppeln würde. Ich halte das Argument "Lack" zur Verweigerung des H-Kennzeichens in dem Fall daher etwas fragwürdig. -- wenn es denn der Originallack ist!
Grüße Ralf