09.04.2023, 11:02
Hallo, bin ich falsch?
?? Woher nimmst du die Aussage, "die dürfen das"?
Also, da ist ein Radweg. Und sogar ganz deutlich markiert. Und dann hat ein einzelner "RennRadler" in deinen Augen nicht diesen zu benützen? Warum nicht?
Aus meiner Sicht hat dieser Fahrradfahrer, egal welches Rad er fährt, eben diesen ausgewiesenen Fahrradweg zu benützen. Ausnahmen gibt es, aber die sind für mich nicht erkennbar. Ich kann auch nicht erkennen, dass es sich hier um ein offizielles Radrennen handelt.
Klar, die meisten dieser "Sportler" machen dies so, weil nur so ist der Sport richtig ausgeführt. Aber mit dieser Begründung fahr ich dann auch meine "Rennen" auf der Landstraße, oder? Oder noch besser ich nehme gleich einen Rennboliden ohne Straßenzulassung (denn dieses Rennrad entspricht nicht den Vorgaben der StVO -- oder sieht hier jemand Rückstrahler, Beleuchtung..............)
Aus meiner Sicht nötigt der Sportler hier den Autofahrer zu folgendem Verhalten: langsamer hinterher zu fahren, als er es eigentlich tun würde oder zu überholen und dabei die durchgestrichene Linie verbotswidriger Weise zu überfahren.
Also, ich weiß, in der Praxis ist das so, aber dadurch ist es in meinen Augen eben doch eine gewisse Rücksichtslosigkeit des Sportlers gegen den Autoverkehr. Oder? Und genau das ist es, was immer wieder zu beobachten ist: Sehr viele Radfahrer beklagen sich darüber, dass Autofahrer immer und laufend den Radfahrer zu wenig beachten und dessen Freiheiten einschränken, aber sehr oft ist eben auch eine Situation, in der der Radler sich einfach über die für das Miteinander und zur Sicherheit des "schwächeren" die Lage aus seiner Sicht zurechtbiegt. Dies verstehe ich voll, wenn jemand lieber auf dem Gehweg fährt, als auf der Straße,
.................... aber lieber auf der Straße zu fahren als auf der wunderbar ausgebauten Fahrradtrasse ist in meinen Augen Rücksichtslos.
Und führt zu Spannungen.............
Werner
?? Woher nimmst du die Aussage, "die dürfen das"?
Also, da ist ein Radweg. Und sogar ganz deutlich markiert. Und dann hat ein einzelner "RennRadler" in deinen Augen nicht diesen zu benützen? Warum nicht?
Aus meiner Sicht hat dieser Fahrradfahrer, egal welches Rad er fährt, eben diesen ausgewiesenen Fahrradweg zu benützen. Ausnahmen gibt es, aber die sind für mich nicht erkennbar. Ich kann auch nicht erkennen, dass es sich hier um ein offizielles Radrennen handelt.
Klar, die meisten dieser "Sportler" machen dies so, weil nur so ist der Sport richtig ausgeführt. Aber mit dieser Begründung fahr ich dann auch meine "Rennen" auf der Landstraße, oder? Oder noch besser ich nehme gleich einen Rennboliden ohne Straßenzulassung (denn dieses Rennrad entspricht nicht den Vorgaben der StVO -- oder sieht hier jemand Rückstrahler, Beleuchtung..............)
Aus meiner Sicht nötigt der Sportler hier den Autofahrer zu folgendem Verhalten: langsamer hinterher zu fahren, als er es eigentlich tun würde oder zu überholen und dabei die durchgestrichene Linie verbotswidriger Weise zu überfahren.
Also, ich weiß, in der Praxis ist das so, aber dadurch ist es in meinen Augen eben doch eine gewisse Rücksichtslosigkeit des Sportlers gegen den Autoverkehr. Oder? Und genau das ist es, was immer wieder zu beobachten ist: Sehr viele Radfahrer beklagen sich darüber, dass Autofahrer immer und laufend den Radfahrer zu wenig beachten und dessen Freiheiten einschränken, aber sehr oft ist eben auch eine Situation, in der der Radler sich einfach über die für das Miteinander und zur Sicherheit des "schwächeren" die Lage aus seiner Sicht zurechtbiegt. Dies verstehe ich voll, wenn jemand lieber auf dem Gehweg fährt, als auf der Straße,
.................... aber lieber auf der Straße zu fahren als auf der wunderbar ausgebauten Fahrradtrasse ist in meinen Augen Rücksichtslos.
Und führt zu Spannungen.............
Werner
wer niemals Brot im Bette aß......weiß nicht wie Krümmel piksen........und ist die ganze Nacht hungrig..