Der Freitag brachte dann auch für mich etwas Neues - Passo di Croce Domini. Unsere Mendolaverliebten mussten natürlich noch zuererst über diesen Pass. Dann über Madonna di Campiglio nach Tione. Die Jungs die nicht genug kriegen konnten, nahmen noch den Passo Durone und den Lago di Ledro mit. Axel und ich, wie geplant, von Tione nach Bagolino den direkten Weg, dort war erstmal warten angesagt. Nachdem der Rest dort eingetroffen war, auf zum Croce Domini. Zwar eng, aber auch nicht wilder als der Manghenpass. Also keine Herausforderung. Alles geteert, Straße recht gut. Vom Eindruck zwischen schottischen Highland's und Mondlandschaft. Also auch mit Corvetten locker machbar. Vom Gipfel runter nach Breno hatte man den Eindruck, wir wären sechstausend Meter hoch gewesen, es ging gefühlt gaaaanz tief runter. Über Passo Tonale dann zum x-ten Mal den Passo Mendola, diesmal runter, zum Hotel. Auto parken, hinsetzten Essen. Es war mittlerweile 19:00.
Bewährt hat sich die Codierung unserer Funkgeräte, keine Störungen durch Andere auf dem gleichen Kanal. Viel besser als in den Vorjahren, wo wir ständig Motorradfahrer mit drauf hatten.
Bewährt hat sich die Codierung unserer Funkgeräte, keine Störungen durch Andere auf dem gleichen Kanal. Viel besser als in den Vorjahren, wo wir ständig Motorradfahrer mit drauf hatten.
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