14.07.2004, 16:54
Frank Dragun hat 1000 Punkte (wären mehr geworden ohne alternative Opel-Adresse) !
Jawohl: Cadillac-Museum in Hachenburg!!
Begründung:
Ich glaube an die Kompetenz des dortigen Werkstattpersonals und vor allem der Erfahrung von Herrn Müller (als Chef vom ganzen) im bezug auf Oldtimer-Import, Handling, Unterstützung, Zulassung mit Alternativen usw.
Bei extremen oder heikelen Dingen am Motor/Abgasanlage oder unauffälligen Umbauten würde ich mich wie schon öfters geschrieben an ACP wenden.
Hier müsste aber letztendlich der mir zumutbare Preis entscheiden (Irgendwie muss ich das ganze noch bezahlen können)
Zudem ist Herr Müller vom Cadillac-Museum mindestens genauso Nett und Hilfsbereit wie Jörg von ACP.
Nach dem Kauf der Caballista hatte ich auf einmal Probleme mit dem Import, wo das Fahrzeug auf keinen Fall beschädigt werden durfte.
Und hier lag der Knackpunkt, obwohl mir dieses alles vorher vom Importeur zugesichert wurde:
Trotz "A.sch" teure Transportversicherung wären Lack- Chrom- und andere "Klein"-Schäden bei anderen Transporteuren nicht Versichert worden.
Ebenso waren die Importpreise von Door-to-Door (NY -> Hachenburg) bei den anderen Astronomisch oder es sollte "jemand" das Fahrzeug von NY nach Boston oder so gurken usw.
Nachdem ich wiederholt darauf hinwies, das ich über einen Garten und eine Schaufel verfüge, wollte keiner mehr das Auto Importieren.
Nanu?? Wenn das Eigene Leben davon Abhängt ist die Sache ganz anders???
Dieses aber konnte zu wirklich vernünftigen Konzessionen durch Cadillac-Museum-Hachenburg abgearbeitet und Organisiert werden.
Door-to-Door + Container + günstige Transportversicherung, welche auch für Kratzer oder Schrammen an Lack, Chrom, Fenster usw. aufkommt + Papierkrieg.
Wichtig war mir der Container-Transport, welcher unbefuhgten Zugriff wärend des Transports verhindern sollte!
Für mich ist dieses Fahrzeug sehr, sehr Wertvoll. Ich muss es 8 Jahre Abbezahlen.
Ich möchte es nicht zum RUMGURKEN haben.
Meine Frau hällt mich für Bescheuert: Ein so teueres Auto fast nur in der Garage?
Es soll gut Aussehen, hoch Zuverlässig sein (ich bin Behinderter), im Wert nich fallen und für besondere Corvettetreffen muss es sich "Klasse" fahren lassen
Geschwindigkeitstests oder sonstige "Spässe" werden mit diesem Fahrzeug nicht erlaubt.
Zudem stellt sich ohnehin die Frage, welches Hinterachs-Differenzial verbaut wurde.
Es soll ein 3,55 sein, welches bei einigen 1980er C3 verbaut wurde und die dann doch nicht für Callifornien benutzt wurden (also bei Chevrolet 305er Motor raus und 350er rein).
Es kann aber auch ein 3,06er Diff sein (hatte Chevrolet 1980 als Standart verbaut).
So, ich hoffe das war genug Input für's Erste.
Ich freue mich wirklich über Euer Interesse zu meinem EXOTEN!
Auf das Sie bald fährt,
Gruss
STRUPPI
Jawohl: Cadillac-Museum in Hachenburg!!
Begründung:
Ich glaube an die Kompetenz des dortigen Werkstattpersonals und vor allem der Erfahrung von Herrn Müller (als Chef vom ganzen) im bezug auf Oldtimer-Import, Handling, Unterstützung, Zulassung mit Alternativen usw.
Bei extremen oder heikelen Dingen am Motor/Abgasanlage oder unauffälligen Umbauten würde ich mich wie schon öfters geschrieben an ACP wenden.
Hier müsste aber letztendlich der mir zumutbare Preis entscheiden (Irgendwie muss ich das ganze noch bezahlen können)
Zudem ist Herr Müller vom Cadillac-Museum mindestens genauso Nett und Hilfsbereit wie Jörg von ACP.
Nach dem Kauf der Caballista hatte ich auf einmal Probleme mit dem Import, wo das Fahrzeug auf keinen Fall beschädigt werden durfte.
Und hier lag der Knackpunkt, obwohl mir dieses alles vorher vom Importeur zugesichert wurde:
Trotz "A.sch" teure Transportversicherung wären Lack- Chrom- und andere "Klein"-Schäden bei anderen Transporteuren nicht Versichert worden.
Ebenso waren die Importpreise von Door-to-Door (NY -> Hachenburg) bei den anderen Astronomisch oder es sollte "jemand" das Fahrzeug von NY nach Boston oder so gurken usw.
Nachdem ich wiederholt darauf hinwies, das ich über einen Garten und eine Schaufel verfüge, wollte keiner mehr das Auto Importieren.
Nanu?? Wenn das Eigene Leben davon Abhängt ist die Sache ganz anders???
Dieses aber konnte zu wirklich vernünftigen Konzessionen durch Cadillac-Museum-Hachenburg abgearbeitet und Organisiert werden.
Door-to-Door + Container + günstige Transportversicherung, welche auch für Kratzer oder Schrammen an Lack, Chrom, Fenster usw. aufkommt + Papierkrieg.
Wichtig war mir der Container-Transport, welcher unbefuhgten Zugriff wärend des Transports verhindern sollte!
Für mich ist dieses Fahrzeug sehr, sehr Wertvoll. Ich muss es 8 Jahre Abbezahlen.
Ich möchte es nicht zum RUMGURKEN haben.
Meine Frau hällt mich für Bescheuert: Ein so teueres Auto fast nur in der Garage?
Es soll gut Aussehen, hoch Zuverlässig sein (ich bin Behinderter), im Wert nich fallen und für besondere Corvettetreffen muss es sich "Klasse" fahren lassen
Geschwindigkeitstests oder sonstige "Spässe" werden mit diesem Fahrzeug nicht erlaubt.
Zudem stellt sich ohnehin die Frage, welches Hinterachs-Differenzial verbaut wurde.
Es soll ein 3,55 sein, welches bei einigen 1980er C3 verbaut wurde und die dann doch nicht für Callifornien benutzt wurden (also bei Chevrolet 305er Motor raus und 350er rein).
Es kann aber auch ein 3,06er Diff sein (hatte Chevrolet 1980 als Standart verbaut).
So, ich hoffe das war genug Input für's Erste.
Ich freue mich wirklich über Euer Interesse zu meinem EXOTEN!
Auf das Sie bald fährt,
Gruss
STRUPPI