20.06.2014, 08:43
Auch heute wieder, vielen Dank der Leserschaft, dass ihr mit uns leidet
Day 6 St. Ives (Cornwall) bis Lynmouth (North Devon)
Zum Einstieg ein Wort zum technischen Stand der Gefährte:
Österreich: Auto ist dreckich
Deutschland: Servopumpe wieder leer, Spiegel dafür wieder dran
Schweiz: Hmm.... gefühlter Leistungsverlust zwischen 1500 und 2500 Touren beim Gasgeben. Seit Montag ca. 2.2 Liter Öl verbraucht (nein, ich hab's nicht getrunken). Es klingelt auch ganz leise beim Gasgeben. Den Motor drehe ich schon gar nicht mehr über 3000. Ob der noch mal 1000km hält? Bisher ging's noch gut.
Die Fahrt nach North Devon von Cornwall aus war ansonsten richtig entspannt. Seht selbst:
Je weiter wir in den Norden kamen, desto hügeliger wurde die Landschaft.
Das erste Ziel war Clovelly an der Küste, ein kleiner Fischer-/Schmuggler Ort. Die Häuser wurden an einer extrem steilen Küste gebaut. Die Strassen sind so steil, dass die Esel nicht mal Wagen ziehen konnten. Transportiert wird mit Schlitten, der Kufen über die runden Pflastersteine rutschen. Der Blick hoch vom Hafen aus:
Pflichtprogramm ist der Genuss eines Cream Teas. Wir hatten den Teilnehmern soviel Angst davor im Vorfeld gemacht, dass sie leicht verkniffen davor sassen
Ein Cream Tea ist nicht Tee mit Sahne sondern besteht aus einem Kännchen Tee, Milch, Scones (ein Mürbeteiggebäck), Erdbeermarmelade und Clotted Cream. Clotted Cream ist doppelt gesottene Sahne, die dann eine fast Butter-ähnliche Konsistenz bekommt. Die Kombi ist unschlagbar lecker und very british.
Das Tagesziel war ein Bed & Breakfast zwischen Lynton und Lynmouth, ca. 500m Landeinwärts an einem Fluss in einem engen Tal gelegen. Very romantic.
Vom Hafen aus betrachtet:
The lady and the birds
Stilecht gab's Dinner im Freien, Fish & Chips von der Theke, Bier aus dem Pub
Kitschigen Sonnenuntergang gefällig? Unglaublich, nicht?
Ach, schon wieder kein Rätsel gestellt. Wir müssen uns noch was überlegen.
Gruss, Martin
Day 6 St. Ives (Cornwall) bis Lynmouth (North Devon)
Zum Einstieg ein Wort zum technischen Stand der Gefährte:
Österreich: Auto ist dreckich
Deutschland: Servopumpe wieder leer, Spiegel dafür wieder dran
Schweiz: Hmm.... gefühlter Leistungsverlust zwischen 1500 und 2500 Touren beim Gasgeben. Seit Montag ca. 2.2 Liter Öl verbraucht (nein, ich hab's nicht getrunken). Es klingelt auch ganz leise beim Gasgeben. Den Motor drehe ich schon gar nicht mehr über 3000. Ob der noch mal 1000km hält? Bisher ging's noch gut.
Die Fahrt nach North Devon von Cornwall aus war ansonsten richtig entspannt. Seht selbst:
Je weiter wir in den Norden kamen, desto hügeliger wurde die Landschaft.
Das erste Ziel war Clovelly an der Küste, ein kleiner Fischer-/Schmuggler Ort. Die Häuser wurden an einer extrem steilen Küste gebaut. Die Strassen sind so steil, dass die Esel nicht mal Wagen ziehen konnten. Transportiert wird mit Schlitten, der Kufen über die runden Pflastersteine rutschen. Der Blick hoch vom Hafen aus:
Pflichtprogramm ist der Genuss eines Cream Teas. Wir hatten den Teilnehmern soviel Angst davor im Vorfeld gemacht, dass sie leicht verkniffen davor sassen
Ein Cream Tea ist nicht Tee mit Sahne sondern besteht aus einem Kännchen Tee, Milch, Scones (ein Mürbeteiggebäck), Erdbeermarmelade und Clotted Cream. Clotted Cream ist doppelt gesottene Sahne, die dann eine fast Butter-ähnliche Konsistenz bekommt. Die Kombi ist unschlagbar lecker und very british.
Das Tagesziel war ein Bed & Breakfast zwischen Lynton und Lynmouth, ca. 500m Landeinwärts an einem Fluss in einem engen Tal gelegen. Very romantic.
Vom Hafen aus betrachtet:
The lady and the birds
Stilecht gab's Dinner im Freien, Fish & Chips von der Theke, Bier aus dem Pub
Kitschigen Sonnenuntergang gefällig? Unglaublich, nicht?
Ach, schon wieder kein Rätsel gestellt. Wir müssen uns noch was überlegen.
Gruss, Martin