11.06.2004, 18:33
Bei einigen Autohäusern ist das schon jetzt üblich. Vor einiger Zeit habe ich bei Opel Dürkop in Braunschweig mitbekommen, dass die Probefahrten eine km-Begrenzung haben. Jeder weitere km kosten Geld. Wieviel kann ich nicht mehr sagen, aber es war schon arg teuer.
Ich denke schon, dass ein "richtiger" Verkäufer dieses Mittel auch sinnvoll einsetzen kann. Je nach Kunde kann man sicher auch auf die Bezahlung verzichten.
Allerdings kann man damit natürlich auch Kunden verärgern. Als vor einigen Jahren wieder eine neue Vette anstand, bin ich zu Opel Dürkop. Bis dahin hatte ich nur Targas bzw. Automatik. Eine gute Gelegenheit mal einen Schalter als Cabrio zu testen. Eine Probefahrt war nur nach vielem hin und her möglich. Auch hier wurde dann zunächst ein Betrag aufgerufen (ich glaube 500 DM). Da ich bereits zwei C5 bei Dürkop gekauft hatte, fand ich das nicht ganz so witzig. Immerhin verzichtete man dann doch auf diesen Betrag. Allerdings wurde die Probefahrt auf 150km begrenzt. Jeder weitere km wurde richtig teuer.
Tja... gekauft habe ich die nächste dann nicht bei Dürkop. Das lag allerdings hautpsächlich daran, dass man dort mehrere Monate Lieferzeit hatte und bei den Preisen deutlich daneben lag.
Aus eigener Erfahrung kenne ich auch Kandidaten, bei denen solche Regelungen wirklich angebracht sind. Vor einigen Jahren hat ein ehemaliger Mitarbeiter sich zur Probefahrt ein Audi Cabrio ausgeliehen. Bedauerlicherweise hat er den Wagen bei dieser Firma auch deswegen übers Wochenende bekommen, weil er mit seiner Tätigkeit in meiner Firma getrommelt und auf mich verwiesen hat.
Nunja... Der nette Ex-Mitarbeiter ist dann mit dem Leihwagen einmal nach Italien und zurück gefahren. Konnte seine neue Freundin zeigen, was er für ein Hecht ist usw.
Ich konnte mich dann bei dem besagten Autohaus nur ausdrücklich entschuldigen.
Ich denke schon, dass ein "richtiger" Verkäufer dieses Mittel auch sinnvoll einsetzen kann. Je nach Kunde kann man sicher auch auf die Bezahlung verzichten.
Allerdings kann man damit natürlich auch Kunden verärgern. Als vor einigen Jahren wieder eine neue Vette anstand, bin ich zu Opel Dürkop. Bis dahin hatte ich nur Targas bzw. Automatik. Eine gute Gelegenheit mal einen Schalter als Cabrio zu testen. Eine Probefahrt war nur nach vielem hin und her möglich. Auch hier wurde dann zunächst ein Betrag aufgerufen (ich glaube 500 DM). Da ich bereits zwei C5 bei Dürkop gekauft hatte, fand ich das nicht ganz so witzig. Immerhin verzichtete man dann doch auf diesen Betrag. Allerdings wurde die Probefahrt auf 150km begrenzt. Jeder weitere km wurde richtig teuer.
Tja... gekauft habe ich die nächste dann nicht bei Dürkop. Das lag allerdings hautpsächlich daran, dass man dort mehrere Monate Lieferzeit hatte und bei den Preisen deutlich daneben lag.
Aus eigener Erfahrung kenne ich auch Kandidaten, bei denen solche Regelungen wirklich angebracht sind. Vor einigen Jahren hat ein ehemaliger Mitarbeiter sich zur Probefahrt ein Audi Cabrio ausgeliehen. Bedauerlicherweise hat er den Wagen bei dieser Firma auch deswegen übers Wochenende bekommen, weil er mit seiner Tätigkeit in meiner Firma getrommelt und auf mich verwiesen hat.
Nunja... Der nette Ex-Mitarbeiter ist dann mit dem Leihwagen einmal nach Italien und zurück gefahren. Konnte seine neue Freundin zeigen, was er für ein Hecht ist usw.
Ich konnte mich dann bei dem besagten Autohaus nur ausdrücklich entschuldigen.