Die Modelle dienen nur einem Zweck im moment,wie kriege ich wieder Förderungen vom Staat,bis das wirklich was wird vergehen noch ein paar Jährchen,wird mich nicht mehr kratzen denke ich,oder es gibt bisdahin eine andere Alternative
Die Batterietechnik wird laufend verbessert, aber die Autos haben noch auf lange Zeit außer einem Ladekabel einen Verbrennungsmotor zum Laden bzw. zur Reichweitenerhöhung dabei.
Wenn die Entwicklung allerdings so schnell weitergeht wie sich im folgenden andeutet, dauert es gar nicht mehr so lange... bis es ohne V8 geht:
Der Lithium-Titanat-Akkumulator ist eine Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkus, bei der die herkömmliche Graphitanode durch eine nanostrukturierte Lithiumtitanat-Anode ersetzt wurde. Dies verhindert die Bildung einer Oberflächenschicht auf der Elektrode (engl.: solid electrolyte interphase, SEI), weshalb Lithiumionen die Oberfläche der Elektrode leichter erreichen können. Der Lithium-Titanat-Akkumulator ist eine Entwicklung von Altair Nanotechnologies Inc. und wird seit September 2006 an Originalgeräte-Hersteller unter dem Markennamen „nanoSafe Battery“, dessen Inhaber Altair ist, ausgeliefert. Der Akkumulator ist laut Hersteller in einem Temperaturbereich von 35 °C bis +75 °C einsetzbar und hat eine Lebensdauer von mindestens 12 Jahren. Er soll in ca. einer Minute auf über 80 % seiner Kapazität aufgeladen werden können und nach 15.000 Ladezyklen noch 85 % seiner Anfangskapazität erreichen. Zudem halte er Temperaturen bis 250 °C stand und könne selbst bei 30 °C auf 90 % seiner Nennkapazität aufgeladen werden. Er erreicht eine sehr hohe Leistungsdichte von ca. 4 kW/kg bei einer Energiedichte von 70–90 Wh/kg. Der Akkumulator unterliegt laut Hersteller keinem Thermal Runaway. Der Wirkungsgrad des Akkumulators liegt nach Aussage des Herstellers bei Normalladung bei 95 %, bei Schnellladung (in 10 Minuten) bei ca. 90 %. Derzeit liegt der Preis pro Wattstunde Kapazität noch bei 2 USD, soll aber, so der Hersteller, Bis Mitte 2009 auf ca. 1 USD sinken. Die Energiedichte von heute in Elektroautos eingesetzten, konventionellen Lithium-Akkumulatoren beträgt ca. 120 Wh/kg. Hier hat der Lithium-Titanat-Akkumulator einen gewissen Nachteil, was er aber durch seine Vorzüge des großen Temperaturspielraumes, nahezu unbegrenzter Ladezyklen, fehlendem Thermal Runaway und hoher Leistungsdichte wieder wett macht. Er wird in den Elektroautos Lightning GT und Phoenix Motorcar zum Einsatz kommen. Der Lightning GT soll Ende 2009 zu haben sein, während der Phoenix Motorcar ab 2010 in den USA erhältlich sein soll.[1][2] Des Weiteren hat die Navy des US-Militärs großes Interesse an Lithium-Titanat-Akkumulatoren gezeigt und einen Vertrag in Höhe von 2,5 Mio. US-Dollar mit dem Hersteller Altairnano abgeschlossen. Ein weiteres Einsatzfeld dieses Akkutyps ist das Stromnetz in den USA, bei dem man große Akkublöcke mit Kapazitäten von über 2 MWh dazu nutzen möchte, Stromschwankungen auszugleichen und elektrische Energie aus Fotovoltaik- oder Windkraftanlagen zwischenzuspeichern. Auf diesem Gebiet arbeitet der amerikanische Stromkonzern AES Corporation in Zusammenarbeit mit Altair Nanotechnologies. [3] Der 35-kWh-Akku (nanoSafe Battery von Altairnano) kann mit Hilfe der patentierten PosiCharge-Technologie mit einem 250-kW-Ladegerät in weniger als 10 Minuten voll aufgeladen werden, womit ein SUV über 160 km zurücklegen kann.
Zitat:Original von Quer geht mehr!
Es wird kommen immer: Nie auf einen Schlag.
Die Batterietechnik wird laufend verbessert, aber die Autos haben noch auf lange Zeit außer einem Ladekabel einen Verbrennungsmotor zum Laden bzw. zur Reichweitenerhöhung dabei.
Wenn die Entwicklung allerdings so schnell weitergeht wie sich im folgenden andeutet, dauert es gar nicht mehr so lange... bis es ohne V8 geht:
Der Lithium-Titanat-Akkumulator ist eine Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkus, bei der die herkömmliche Graphitanode durch eine nanostrukturierte Lithiumtitanat-Anode ersetzt wurde. Dies verhindert die Bildung einer Oberflächenschicht auf der Elektrode (engl.: solid electrolyte interphase, SEI), weshalb Lithiumionen die Oberfläche der Elektrode leichter erreichen können. Der Lithium-Titanat-Akkumulator ist eine Entwicklung von Altair Nanotechnologies Inc. und wird seit September 2006 an Originalgeräte-Hersteller unter dem Markennamen „nanoSafe Battery“, dessen Inhaber Altair ist, ausgeliefert. Der Akkumulator ist laut Hersteller in einem Temperaturbereich von 35 °C bis +75 °C einsetzbar und hat eine Lebensdauer von mindestens 12 Jahren. Er soll in ca. einer Minute auf über 80 % seiner Kapazität aufgeladen werden können und nach 15.000 Ladezyklen noch 85 % seiner Anfangskapazität erreichen. Zudem halte er Temperaturen bis 250 °C stand und könne selbst bei 30 °C auf 90 % seiner Nennkapazität aufgeladen werden. Er erreicht eine sehr hohe Leistungsdichte von ca. 4 kW/kg bei einer Energiedichte von 70–90 Wh/kg. Der Akkumulator unterliegt laut Hersteller keinem Thermal Runaway. Der Wirkungsgrad des Akkumulators liegt nach Aussage des Herstellers bei Normalladung bei 95 %, bei Schnellladung (in 10 Minuten) bei ca. 90 %. Derzeit liegt der Preis pro Wattstunde Kapazität noch bei 2 USD, soll aber, so der Hersteller, Bis Mitte 2009 auf ca. 1 USD sinken. Die Energiedichte von heute in Elektroautos eingesetzten, konventionellen Lithium-Akkumulatoren beträgt ca. 120 Wh/kg. Hier hat der Lithium-Titanat-Akkumulator einen gewissen Nachteil, was er aber durch seine Vorzüge des großen Temperaturspielraumes, nahezu unbegrenzter Ladezyklen, fehlendem Thermal Runaway und hoher Leistungsdichte wieder wett macht. Er wird in den Elektroautos Lightning GT und Phoenix Motorcar zum Einsatz kommen. Der Lightning GT soll Ende 2009 zu haben sein, während der Phoenix Motorcar ab 2010 in den USA erhältlich sein soll.[1][2] Des Weiteren hat die Navy des US-Militärs großes Interesse an Lithium-Titanat-Akkumulatoren gezeigt und einen Vertrag in Höhe von 2,5 Mio. US-Dollar mit dem Hersteller Altairnano abgeschlossen. Ein weiteres Einsatzfeld dieses Akkutyps ist das Stromnetz in den USA, bei dem man große Akkublöcke mit Kapazitäten von über 2 MWh dazu nutzen möchte, Stromschwankungen auszugleichen und elektrische Energie aus Fotovoltaik- oder Windkraftanlagen zwischenzuspeichern. Auf diesem Gebiet arbeitet der amerikanische Stromkonzern AES Corporation in Zusammenarbeit mit Altair Nanotechnologies. [3] Der 35-kWh-Akku (nanoSafe Battery von Altairnano) kann mit Hilfe der patentierten PosiCharge-Technologie mit einem 250-kW-Ladegerät in weniger als 10 Minuten voll aufgeladen werden, womit ein SUV über 160 km zurücklegen kann.
Quelle Wikipedia.
Viele Grüße
Robert
Ich denke, da wird viel erzählt, was die Praxis nicht halten kann. Vielleicht auch nur, um an Investoren zu kommen.
Zum o.g. Beispiel Lightning kann ich einiges sagen.
Bei den Jungs war ich vor 2 Jahren mit Micha und Bea einen ganzen Tag lang. Aufgrund einiger Berichte interessierte mich der Laden. Die Daten und Bilder waren schon sehr beeindruckend. Lustig war der Tag auch, sind die Jungs von Lightning sehr nett und zu jedem Spass bereit. Wir sind den ganzen Tag mit deren Autos durch die Gegend gedüst und haben reichlich Kuchen und Kaffee zwischendurch genossen.
Aber ein Elektroauto hatten die nicht. Es stellte sich raus, dass alles nur Theorie war. Die Bilder des Lightning GT mit den E-Motoren in den Felgen waren Fakes. Das Originalauto sind wir natürlich auch gefahren. Das hatte allerdings einen Ford V8. Für die Bilder wurden einfach Holzscheiben zugeschnitten, Lackiert und in die Felgen gepackt. Ein Vertreter dieser tollen Elektromotoren, deren Leistungsdaten immer mal wieder auftauchen, war auch da. Er zeigte uns einen "Prototypen" des Motors. Nach vielen Stunden Spass und Kaffee gab er zu, dass das noch kein Prototyp ist sondern nur ein Muster des Motorengehäuses.
ALLE (Lightning und der Motorhersteller) waren eigentlich nur auf der Suche nach GELD. Wenn man die Firma sieht, scheint das auch von Nöten zu sein. Eine typische englische Autobastelbude an einem Feldweg in einem kleinen Dorf.
Interessant ist allerdings, dass der Chef von Lightning damals bei Tesla war und ihn das auf die Idee brachte, selbst sowas auf die Beine zu stellen. Technisch beschrieb er den Tesla als sehr mangelhaft und nicht zukunftsweisend.
Verwundert hatte mich damals, dass die Presse alle Angaben von Lightning UNGEPRÜFT abgedruckt hatte. Auch der Spiegel brachte ein Special, der den Eindruck erweckte, es gäbe das Auto und die Daten wurden geprüft.
Das ist alles sehr interessant, was so der eine oder andere zum Thema E-Mobil beizutragen
hat. Unterm Strich lese ich heraus, daß noch so manches Problem zu lösen ist, bis ein ver-
nünftiges Gesamtpacket auf den Markt kommt, und daßdas auch noch geraume Zeit dauern
wird. Mit Interesse verfolge ich die Entwicklung in den nächsten Jahren, mal sehen, ob das
was wird,
Das mit dem Akkuwechsel bei der Tankstelle ( in wenigen Minuten) klingt nett, bloß...... wenn du den Thread zurückverfolgst, wirst du registrieren, daß die Batterie des Tesla 500kg wiegt......ich stelle mir gerade vor, wie irgendwo bei einer "Akkuwechselstelle" auf der Autobahn so rund 5 Autos pro Minute vorgerollt kommen und bei jedem die 500kg Akkus gewechselt werden
... womit wir wieder bei Arni wären
Aber wie gesagt: Hier sind innvovative Lösungsanzätze gefordert. Sicher wird niemand eine einzige Akkuanlage mit mehreren hundert Kilo Gewicht so tauschen können. Hoffe die mit dem Therma beschäftigten Ingenieure haben da schon briliante Ideen...
Zehn "klein" Akkupacks a 30-40 Kilogramm die einzeln entnommen werden können wären in diesem Fall ja ein Lösungsansatz (Frauen würden dann als Tankstellenpächter zukünftig ausfallen *Achtung: Ironie* ).
Sollte sich allerdings wirklich die von Robert beschriebene Akku Technologie umsetzen lassen hätte man dieses Problem aber auch vom Tisch...
den Wahrheitsgehalt kann man meist schlecht überprüfen bis man so ein Auto selber gefahren ist. Komisch, so richtig scharf bin ich darauf gar nicht....
Tatsache ist aber, dass die Entwicklung mit großen Schritten weitergeht: Eine sonst recht verlässliche Quelle meldet eine getunte Variante des Tesla:
Ich bin heute in Florida an einer Tankstelle vorbeigefahren mit folgender Anzeige:
Regular 1,89 !!!! - das sind 40 Eurocent pro Liter
Dann habe ich bei der C6 erst mal den Gang rausgenommen und vor Freude richtig Gas gegeben.
Bei solchen Preisen wird das Interesse für die Spritspar-Fortbewegungsmittel wieder ganz schnell nachlassen, da kann die Autoindustrie noch so tolle Teile entwickeln.
BTW, das ist das Niveau der Spritpreise von 2003/2004, da sind wir bei uns dank der Mineralölkonzerne und der Politik noch lange nicht wieder.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!