@Stefan,
sieht so aus, als hättest Du es weiter vor geschafft, also wir im Chevy und der Vette.
Was an Veranstaltung der Offiziellen am Odeonsplatz geboten wurde, kann ich nicht sagen, da wir zu weit weg waren. Sonst hatten die Veranstalter zusammen mit der Rennleitung die Sache doch recht vernünftig im Griff. Ich habs auf alle Fälle noch nie so schnell von der Parkharfe über den FranfurterRing auf die Leopold geschafft wie an diesem Nachmittag (inklusive massenwiese überfahrener roter Ampeln
).
Das Echo der Bevölkerung war eigentlich recht positiv. Haufenweise Leute an den Strassen, die uns zugewinkt haben, eigentlich den ganzen Weg bis nach Schwabing. Da war keine Spur von Neidkomplex zu sehen, auch wenn die wenigsten wussten worums da eigentlich ging.
Über das Echo inder Lokalpresse kann ich noch nichts berichten, da ich mich gerade erst aus der letzten Besprechung nach Hause geschleppt habe. Gehe aber nicht davon aus, dass da etwas geschreibselt wurde. Die politische Ausrichtung der etwas "seriöseren" Tageszeitungen ist ziemlich klar vorgegeben. Totschweigen haeisst da die politisch verordnete Devise!
An die Ausnahmeregelung glaube ich auch nicht mehr so recht. Warum darf die arme Familie mit 4 Kindern ihren alten und einzigen Golf nicht mehr fahren, aber der reiche Bonze von Nebenan seinen 8ten Bentley schon....dieses Argument wird den Oldtimern bei unserer deutschen Mentalität das Kreuz brechen.
Um wieder zum Thema amerikanische Sportwagen zurückzukommen...Bei all ihren Fehlern, dieser Neidkomlex, der hierzulande so gerne gepflegt und gehegt wird, ist mal kein Fehler der Ammis...aber genug davon.
Ich wollte ja auch nur einen Bericht des Ereignisses abliefern und nicht in einen Politischen Monolog verfallen...
so long an thanks for the fish...
Michael
“There are two kinds of people in the world, those with loaded guns, and those who dig.”
Wenn doch mein Spassmobil Suzuki RV50 nicht so lahm wäre 
