08.01.2021, 10:15
Der Club ist mit Norbert gestorben.
Gruß
Edgar
Gruß
Edgar
Website "www.corvette-club-nrw.de"
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08.01.2021, 18:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2021, 18:30 von Stephan B..)
ich bräuchte noch einen für mein neues Sommerauto dass nächste Woche kommt...
08.01.2021, 18:42
Ich habe beim Aufräumen gestern noch den ersten Flyer wiedergefunden- da wird man schon etwas wehmütig.
Da war mal großes Potential im Club. Leider fielen -aus meiner Sicht- die praktisch Interessierten etwas hinten herunter. Aber aus heutiger Sicht alles nicht mehr schlimm und einfach schade für NRW, dass es keinen Club gibt. Gruß aus Köln Chris
08.01.2021, 19:27
Ein Club oder Verein ist meist der Tod eines jeden Hobbys.
In der heutigen Zeit reichen Foren ohne jede Verpflichtung völlig aus. Man braucht sich nicht entschuldigen wenn man mal nicht auf eine Veranstaltung kommt oder mal eine andere Route bei einer ausfahrt machen möchte usw...
Mail an Corvetteproject klicke hier
Corvetteproject Telefon 02406 9247240 E-Mail info@corvetteproject.de Öffnungszeiten Mo-Fr 09:00 bis 12:30 und von 14:00 bis 17:30
08.01.2021, 20:13
Das ist bei Clubs/Vereinen nicht anders - auch da gibt es keine diesbezüglichen Zwänge.
Ich habe bisher noch keinen stichhaltigen Vorteil eines Clubs gegenüber dem Forum gesehen - ich bin Mitglied in zwei deutschen Corvetteclubs. Es gibt keine Unterschiede bei den Veranstaltungen, die persönlichen Kontakte insbesondere auf der regionalen Ebene sind genauso und dazu kommt im Forum die Online-Kommunikation zu jeder Zeit und beliebige Entfernungen. Beim Engagement der Mitglieder/User, die etwas auf die Beine stellen wollen, sehe ich auch keinen Unterschied. Das Forum hat natürlich den Nachteil, dass es für den typischen deutschen Vereinsmeier keinen Vorstand, keinen Schriftführer, keine Beisitzer und diverse Ehrenvorsitzende gibt. Dafür ist die Teilnahme am Forum kostenfrei und bei den Veranstaltungen zahlen nur diejenigen, die auch daran teilnehmen. Die Möglichkeit für Organisatoren von Veranstaltungen, ihre Kosten im Vorfeld für Vorfahrten, Probeessen, -übernachtungen etc. auf die Vereinskasse abzuwälzen, gibt es natürlich auch nicht - das ist Privatvergnügen und Engagement des Einzelnen. Es passt vielleicht an dieser Stelle ganz gut, es auch mal zu erwähnen - davor ziehe ich uneingeschränkt meinen Hut: Der Corvette-Club Bayern verzichtet in diesem Jahr auf die Erhebung eines Mitgliedsbeitrages, weil das vergangene Veranstaltungsjahr aufgrund von Corona praktisch ausgefallen ist. Das habe ich noch von keinem anderen Corvette- oder Autoclub, Sportclub oder sonstigem Verein, bei dem ich Mitglied bin, bisher gehört - Respekt! Gruß JR Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
08.01.2021, 21:18
Ich kann (leider) auch von einem e.V. berichten.
Vor vielen Jahren hatten wir Bremer ein loses Treffen in einer Gastronomie, eingerichtet. Dann kam die Idee ein Treffen für US-Car Besitzer zu organisieren. Die ersten zwei Treffen wurden rein privat auf die Beine gestellt und auch rechtlich abgesichert (jeder von den Initiatoren hatte eine Privathaftung). Als die ganze Geschichte größer wurde, hatten 3 Personen einen e.V. gegründet. Wir wollten einfach nicht mehr privat dafür haften. Nur mit den gesetzlich notwendigen Personenanzahl wurde der Verein gegründet. Gründungsmitglieder waren Frank (er ist auch hier im Forum vertreten und meine Wenigkeit, sowie ein anderer US-Car Liebhaber). Alles lief toll, wir hatten Spaß und tolle Ideen. Unsere Treffen , bekannt unter Borne to drive, wurden zum größten - nicht kommerziellen Treffen - in Norddeutschland. Die Mitgliederanzahl erhöhte sich sprunghaft, wir mussten die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, es gab dann Mitglieder die das oder jenes nicht wollten und langwierig wurde über die diversen Punkte diskutiert. Die einen wollten das nicht, die Anderen waren der Meinung das... Eine never ending Story. Dann der Höhepunkt... Dem Vorstand wurde Veruntreuung von Vereinsgeldern unterstellt und alles lag bei den Anwälten. Der Grund dafür war, dass ein anderes (neues) Mitglied in den Vorstand wollte. Das alles wurde entkräftet, aber der Verein war gespalten. Das Ende vom Lied: Anwaltskosten Gerichtstermine und eine zerschlagene Gemeinschaft. Mein Fazit: Kein "Dackelzüchterverein" mehr Über diverse Foren sich mit gleichgesinnten treffen Einfach Spaß haben. Jetzt bin ich in einer losen Gemeinschaft (US-Car Freunde Bremen) und hier im Forum, wo ich mich total wohl fühle. Mehr brauce ich nicht mehr!!! LG Didi
Ich kaufe keinen Service, sondern Resultate.
08.01.2021, 21:35
Seit 25 Jahren Vorstand in einem Sportverein.
Das Gebilde Verein hat in Deutschland viele Vorteil, wenn es um die Haftung von Führungskräften geht, da kann man als privater Organisator schnell zu Problemen gelangen, die man sich in den schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen könnte. Wenn ich heute einen Verein gründen würde, wüsste ich wie ich es machen würde. Ich sage nur RB Leipzig. Da gibt es keine Vereinsmeier.
09.01.2021, 00:16
(08.01.2021, 20:13)JR schrieb: Es passt vielleicht an dieser Stelle ganz gut, es auch mal zu erwähnen - davor ziehe ich uneingeschränkt meinen Hut: Die GSRA (German Streetrod Association) handhabt es 2021 genau so. Kein Beitrag, da 2020 keine (geringe) Ausgaben da waren und keine Veranstaltungen stattfanden. Finde ich auch super Gruß Marc
Hallo
War beim Luxemburger Corvette-owner club ähnlich. Nur wenige Jahre nach der Gründung spaltete er sich, weil die Gründungsmitglieder ihre ganz speziellen Ideen hatten . Seitdem laufen 2 Clubs hier. Der Eine recht gut und erfolgreich, von dem Anderen hört man kaum noch was. Die Gründungsmitglieder spalteten sich auf in beide Clubs. Im Prinziep war es ein Präsiproblem, denke ich. Es passierte, als der Gründungspräsi nicht mehr zurückgewählt wurde. Er schmollte und zog ab mit einigen Anhängern. War aber erst 2 Jahre dabei und in die Vereinspolitik kaum involviert damals. Was man so erkennt ist, dass dem Vereinsvorstand zu oft Vorwürfe gemacht werden für alles mögliche, aber kaum mal Lob kommt. Da muss man schon die Ohren steif halten können . Ich bin Mitglied in einem anderen privat geführten Verein , wir sind zu 4, fast 5 jetzt, die das organisieren und laden 3-4 mal im Jahr alle Liebhaber ein zu nem Stammtisch und das recht erfolgreich. Keine Gebühren, keine Kosten, keine Verflichtungen . Klappt super. An sich eine verschworene kleine Gemeinschaft. Müsste aber zugeben, dass grössere Veranstaltungen, wo Kosten entstehen, doch wohl nur von nem Club getragen werden können, besonders wenn einem die Kosten fortlaufen , was ja besonders bei Autotreffen mal bei sehr schlechtem Wetter passieren könnte. MfG. Günther
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