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Irgendwie kommts mir vor, als wenn schon 3 mal Prinzipiell das gleiche beschrieben wurde,
jedesmal nur anders ausgeführt.
Und jeder widerspricht dem anderen, aber schreibt schlußendlich das gleiche.
Hier nocheinmal die Zusammenfassung:
Hab ich eben gefunden...
Klick
Lg...
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Zitat:Original von andree
@Mankra,
widersprich mir doch nicht, wenn du danach das gleiche wie ich auch schreibst
Ich habs eh pointiert mit Klugscheißermod. Es ging mir um die Aussage, daß die Beschleunigung von der Leistung abhängig ist. Das stimmt eben auch nicht, da eben noch viele weitere Faktoren dazukommen (Ein S8 mit 450PS hat gegen eine 340PS C5 ja auch kein Licht), deshalb bleibt die Differenz zwischen Raddrehmoment vs. Gegenmoment der Fahrwiderstände.
Nochwas ums zu verdeutlichen: Nimm das selbe Auto mit dem selben Motor 1x mit 15kg Schwungscheibe (ungefähr das Gewicht in unseren Vetten) und einer leichten 7kg Schwungscheibe.
Trotz gleicher Motorleistung und gleichen Getriebe ist die Beschleunigung, zumindest in den unteren Gängen deutlicih besser, da einfach Energie für das Beschleunigen der Schwungscheibe verloren geht.
Zitat:Original von mimi.
Viel Theorie und Drehmomentwerte werden hier in die Waagschale geworfen, in der Realität schaut es dann wieder anders aus.
Nein, ganz im Gegenteil. Mit den wichtigsten Daten wie Gewicht, Leistung, Drehmoment, Getriebeübersetzung, CW Wert, Luftwiderstandsfläche läßt es sich recht genau ausrechnen.
Im Carpassion Forum hat User Cessna 340 den Carculator entwickelt, welcher verblüffent genau funktioniert. Ich glaub, TurboRoger rechnet auch mit diesem Exelfile.
Zitat:Original von Tom untr35
...ja was iss jetzt.....Hose unten Zollstock in der Hand.....wer legt vor
30er Schwert:
Zitat:Original von Zaphod
Darum beschleunigt ein Diesel mit seinen kurzen Drehmomentpeaks (einem pro Gang) auch lange nicht so schnell wie ein Benziner mit weniger heftigen Peaks, dafür aber mehr "Fläche unter der Drehmomentkurve".
Und warum beschleunigt ein scharfer Rennmotor noch schneller........
Das stimmt so auch nicht, sondern nur, bei Alltagsfahrweise.
Für die max. Beschleunigung ist nicht die ganze Drehmomentkurve entscheident sondern nur ein Bereich der Gang-Unterschiede, je enger das Getriebe abgestuft ist, umso spitzer kann die Drehmomentkurve sein.
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am besten wir schliessen das hier Meine persönliche Meinung ist......wenn ich spazieren fahren will nehme ich die C3, wenn ich Adrenalin haben will und geil Kurven fahren will dann nehme ich den GT3.......Jedes Auto hat irgendwo seine Vor und Nachteile und Geradeausraser kann ich sowieso nicht so leiden......wenn ich schnell geradeaus fahren will gehe ich zur DB und fahr ICE
LG und Danke für die verschiedenen Erläuterungen und Erklärungen
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Zitat:Original von Mankra
Für die max. Beschleunigung ist nicht die ganze Drehmomentkurve entscheident sondern nur ein Bereich der Gang-Unterschiede, je enger das Getriebe abgestuft ist, umso spitzer kann die Drehmomentkurve sein.
Und genau das beschreibt die Raddrehzahl/Drehmomentkurve. Je enger das Getriebe gestuft ist, desto dichter stehen die Drehmomentpeaks beisammen, desto größer wird die Fläche unter der Kurve.
Ohne Faktoren wie Luftwiderstand und Gewicht zeigt die Fläche unter dieser Kurve genau das Beschleunigungsvermögen...
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Mit Realität meinte ich eher die Ergebnissen wie sie in der angefügten Tabelle ersichtlich sind. Wenn es um Kurven geht reicht schon ein kleiner Porsche mit 228 PS um kraftstrotzende V8 abzuledern
Mirko
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.....ja,ja unsere Porschefahrer. Immer das letzte Wort. Ob es nun realistisch ist oder nicht.
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Zitat:Original von Tom untr35
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Gruß
Stefan
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Zitat:Original von mimi.
Mit Realität meinte ich eher die Ergebnissen wie sie in der angefügten Tabelle ersichtlich sind. Wenn es um Kurven geht reicht schon ein kleiner Porsche mit 228 PS um kraftstrotzende V8 abzuledern
Boxter sind doch die Autochen, die die Ehefrau als Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, wenn der Mann sich einen richtigen Flachkäfer kauft?
Das günstige Gegenteil vom Cayenne Diesel
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Zitat:Original von Zaphod
Und genau das beschreibt die Raddrehzahl/Drehmomentkurve. Je enger das Getriebe gestuft ist, desto dichter stehen die Drehmomentpeaks beisammen, desto größer wird die Fläche unter der Kurve..
Sorry, habs mit der Fläche als Motor-Drehmomentkurve verstanden.
Stimmt, so kann man es recht anschaulich erklären.
Zitat:Original von mimi.
Mit Realität meinte ich eher die Ergebnissen wie sie in der angefügten Tabelle ersichtlich sind. Wenn es um Kurven geht reicht schon ein kleiner Porsche mit 228 PS um kraftstrotzende V8 abzuledern
Klar, Slaloms sind meist zu eng für unsere Vetten ausgesteckt. Für solche enge Strecken sind kleinere Fahrzeuge im Vorteil. Kürzerer Radstand = weniger Schräglauf der Reifen, geringere Fahrzeugbreite = weniger Weg..
Wenn ich mir bei uns die Slalomszene ansehe, mischt auch kaum ein Porsche mit, sondern wird dominiert von umgebauten Kleinwägen. Da läuft ein Käfer sogar den meisten Porsche davon und von den 2 Puch Wagerln aus dem Bergsport gar net so zu reden.
Soll kein Porsche Bashing sein, nur zum Slalomfahren kauft man sich keine Vette (aber auch keinen Porsche) und auf einer Bergstraße, kurvigen Landstraße schauts schon wieder ganz anders aus. Vielleicht muß man, je nach Augangslage bei der Vette bißerl mehr umbauen (bleibt damit trotzdem deutlich unterm Porsche Preis), dann ist man zumindest soweit dran, daß es nurmehr am Fahrer liegt.
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