24.12.2021, 15:42
Aus dem Franz Josef Evangelium
Man schreibt das Jahr 0000 ,das Jahr von Christi Geburt.
Wie die Geschichte uns weismachen möchte sollte es bei der "Jungfrau" Maria,eine unbefleckte Geburt gegeben haben.
Tja,das denkt Josef!
Aber wie war es wirklich????
Josef,der Name sagt es schon,war der Abstammung nach kölschen Landadels.
Er und et Marie hatten sich in der Nähe von Betlehem kennengelernt.Josef war dort als Bauarbeiter im Dombau beschäftigt.
Marie in der Gastronomie,als Bedienung in der Kantine,in der auch Jupp sein Mittagessen einnahm.
Wie dat so iss,fingen die beiden ein Klüngelchen an.
Jetzt kommt der Februar und Josef wollte dat Marieschen seiner Familie in Köln vorstellen.
Gleichzeitig fand auch ein 2.Liga Turnier statt bei dem auch der FC Jerusalem gegen den FC Kölle spielte.
Das wollte der Jupp sich ja auch nicht entgehen lassen.
Schalke war zu dieser Zeit auch noch nicht Meister geworden.
Also ,rapp,rapp,den Esel jesattelt und im Galopp nach Köln.
Pünktlich ,im März zum Fasteleer in Köln angekommen stellt Jupp ,dat Marieschen seiner Familie vor,die er auch lange nit jesehen hat.
Da Jupp seine Familie ja auch lange nicht gesehen hatte,waren im nicht mehr alle Gesichter seiner Brüder bekannt.
Fragt er de Mamm:"Mamm,ist dat euer Ernst??"
Näh saaht de Mamm,dat iss der Karl,dä hat nur die Kapp vom Ernst an.
Nachdem dann halver Hahn und ein Röggelchen verspeist waren dachte sich Josef,zeigste dem Marieschen öns Kölle unn der Fasteleer.
Der Dom war ja schon fast fertig,es gab also einiges zu sehen.
Also rein in die erste Gaststätte,Esel draussen angebunden und mit ein paar bekannten 1 Pittermännche bestellt.
Da sich das Lokal sehr nahe beim Dom befand,war man also bei der Morgenandacht "Früh"am Dom.
Dann zog man weiter in ein anderes Lokal in dem weiter gefeiert wurde.
Ein sehr sündiges Lokal op der schääl Sick in Köln Kalk.
Jetzt weiß man wie der Begriff"Sünner"abgeleitet vom Sünder enstand.
Tja,wo Biersorten ihre Namen her hatten...Grins
Aber,dat Marieschen wor fott.Sie hatte ein Amaröllchen mit enne Schöönjeföhnte anjefangen.....Nicht ohne Spätfolgen.
Aber dazu kommen wir im Laufe der Rückreise.
Um wieder etwas nüchtern zu werden beschloß man,nachdem Jupp dat Marieschen jefunden hatte,etwas feste Nahrung zu sich zu nehmen.
Also jing man nach Schmitze Billa und bestellte Puttes,Äppel unn Püree.
Sagt Josef,dat schmeckt wie Himmel unn Äd zuglich.Jetzt wissen wir auch wo der Ausdruck für dieses rheinische Gericht herkam,das schon seinen Ursprung in der Bibel fand.
Dann zum Abschluss einen Kaffee mit Sahne.
Aber den rauhen Bauarbeitskollegen vom Jupp war das zu mild.
Also musste unter dem Sahnehäubchen ein Schuss Rum.
Säht dä Jupp ,nä wat seid ihr Pharisäer.
Wieder ein Ausdruck der es vom Rhein in die Bibel geschafft hat,ins neue Testament.
Jetzt stand nach dem Fasteleer die Heimreise an.
Also Esel gesattelt,Hufe poliert und ab nach Betlehem.
Unterwegs fiel dem Josef ,während der langen Heimreise über mehrere Monate auf,das Marie im Bauchumfang immer deutlicher zulegte.Naja,Fast Food war ganz sicher zu der Zeit noch nicht der Grund für das Mehrgewicht und den Umfang von Marie.
Josef dachte sich aber nichts dabei weil er ja nichts Voreheliches mit Marie angefangen hatte.
Auf den letzten Metern kurz vor Betlehem war es dann soweit.
Zack ,Kind da.
Jetzt ging der Behördenapparat erst richtig los.
Fahren Sie mal zu einem Amt und erklären die unbefleckte Empfängnis.
Dann schnell Kind angemeldet und Marie als Frau von Josef registriert.
Da die Behörden auch zu der Zeit schon mit Daten aus den Meldebehörden handelten fanden sich schon bald die ersten Vertreter vor der Krippe ein.
Naja heilige Könige kann man ja nicht so sagen.
Einer war Kaiser,der Herr Kaiser von der Hamburg Mannheimer,der andere Staubsaugervertreter,der andere eine Paketbote der zu der Zeit richtig schnell war,obwohl noch gar nichts bestellt worden ist.
Nachdem Bausparvertrag unterschrieben und Staubsauger bestellt war,ging es ans Familienleben im Alltag.
Wie es ausging sehen wir heute,2020 Jahre später.
Et is wie et is,et kütt wie et kütt.Blievt jesond.
Ändern können wir eh nichts.
Habt Spaß am Leben.
Euer Erzengel Franz Josef
Ob der Jupp jetzt weiß von wem dat Kengsche iss??
Isch jlöv et nit.
Euch allen frohe Weihnacht,Glück und Gesundheit im neuen Jahr.
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Man schreibt das Jahr 0000 ,das Jahr von Christi Geburt.
Wie die Geschichte uns weismachen möchte sollte es bei der "Jungfrau" Maria,eine unbefleckte Geburt gegeben haben.
Tja,das denkt Josef!
Aber wie war es wirklich????
Josef,der Name sagt es schon,war der Abstammung nach kölschen Landadels.
Er und et Marie hatten sich in der Nähe von Betlehem kennengelernt.Josef war dort als Bauarbeiter im Dombau beschäftigt.
Marie in der Gastronomie,als Bedienung in der Kantine,in der auch Jupp sein Mittagessen einnahm.
Wie dat so iss,fingen die beiden ein Klüngelchen an.
Jetzt kommt der Februar und Josef wollte dat Marieschen seiner Familie in Köln vorstellen.
Gleichzeitig fand auch ein 2.Liga Turnier statt bei dem auch der FC Jerusalem gegen den FC Kölle spielte.
Das wollte der Jupp sich ja auch nicht entgehen lassen.
Schalke war zu dieser Zeit auch noch nicht Meister geworden.
Also ,rapp,rapp,den Esel jesattelt und im Galopp nach Köln.
Pünktlich ,im März zum Fasteleer in Köln angekommen stellt Jupp ,dat Marieschen seiner Familie vor,die er auch lange nit jesehen hat.
Da Jupp seine Familie ja auch lange nicht gesehen hatte,waren im nicht mehr alle Gesichter seiner Brüder bekannt.
Fragt er de Mamm:"Mamm,ist dat euer Ernst??"
Näh saaht de Mamm,dat iss der Karl,dä hat nur die Kapp vom Ernst an.
Nachdem dann halver Hahn und ein Röggelchen verspeist waren dachte sich Josef,zeigste dem Marieschen öns Kölle unn der Fasteleer.
Der Dom war ja schon fast fertig,es gab also einiges zu sehen.
Also rein in die erste Gaststätte,Esel draussen angebunden und mit ein paar bekannten 1 Pittermännche bestellt.
Da sich das Lokal sehr nahe beim Dom befand,war man also bei der Morgenandacht "Früh"am Dom.
Dann zog man weiter in ein anderes Lokal in dem weiter gefeiert wurde.
Ein sehr sündiges Lokal op der schääl Sick in Köln Kalk.
Jetzt weiß man wie der Begriff"Sünner"abgeleitet vom Sünder enstand.
Tja,wo Biersorten ihre Namen her hatten...Grins
Aber,dat Marieschen wor fott.Sie hatte ein Amaröllchen mit enne Schöönjeföhnte anjefangen.....Nicht ohne Spätfolgen.
Aber dazu kommen wir im Laufe der Rückreise.
Um wieder etwas nüchtern zu werden beschloß man,nachdem Jupp dat Marieschen jefunden hatte,etwas feste Nahrung zu sich zu nehmen.
Also jing man nach Schmitze Billa und bestellte Puttes,Äppel unn Püree.
Sagt Josef,dat schmeckt wie Himmel unn Äd zuglich.Jetzt wissen wir auch wo der Ausdruck für dieses rheinische Gericht herkam,das schon seinen Ursprung in der Bibel fand.
Dann zum Abschluss einen Kaffee mit Sahne.
Aber den rauhen Bauarbeitskollegen vom Jupp war das zu mild.
Also musste unter dem Sahnehäubchen ein Schuss Rum.
Säht dä Jupp ,nä wat seid ihr Pharisäer.
Wieder ein Ausdruck der es vom Rhein in die Bibel geschafft hat,ins neue Testament.
Jetzt stand nach dem Fasteleer die Heimreise an.
Also Esel gesattelt,Hufe poliert und ab nach Betlehem.
Unterwegs fiel dem Josef ,während der langen Heimreise über mehrere Monate auf,das Marie im Bauchumfang immer deutlicher zulegte.Naja,Fast Food war ganz sicher zu der Zeit noch nicht der Grund für das Mehrgewicht und den Umfang von Marie.
Josef dachte sich aber nichts dabei weil er ja nichts Voreheliches mit Marie angefangen hatte.
Auf den letzten Metern kurz vor Betlehem war es dann soweit.
Zack ,Kind da.
Jetzt ging der Behördenapparat erst richtig los.
Fahren Sie mal zu einem Amt und erklären die unbefleckte Empfängnis.
Dann schnell Kind angemeldet und Marie als Frau von Josef registriert.
Da die Behörden auch zu der Zeit schon mit Daten aus den Meldebehörden handelten fanden sich schon bald die ersten Vertreter vor der Krippe ein.
Naja heilige Könige kann man ja nicht so sagen.
Einer war Kaiser,der Herr Kaiser von der Hamburg Mannheimer,der andere Staubsaugervertreter,der andere eine Paketbote der zu der Zeit richtig schnell war,obwohl noch gar nichts bestellt worden ist.
Nachdem Bausparvertrag unterschrieben und Staubsauger bestellt war,ging es ans Familienleben im Alltag.
Wie es ausging sehen wir heute,2020 Jahre später.
Et is wie et is,et kütt wie et kütt.Blievt jesond.
Ändern können wir eh nichts.
Habt Spaß am Leben.
Euer Erzengel Franz Josef
Ob der Jupp jetzt weiß von wem dat Kengsche iss??
Isch jlöv et nit.
Euch allen frohe Weihnacht,Glück und Gesundheit im neuen Jahr.
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