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Kaufpreisübermittlung in die USA - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Allgemeines Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=7) +--- Thema: Kaufpreisübermittlung in die USA (/showthread.php?tid=34586) Seiten:
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Kaufpreisübermittlung in die USA - Prinz Poldi I - 15.08.2008 Hallo zusammen, wie schon geschildert, beabsichtige ich, mir eine Corvette C 6 zuzulegen. Nun habe ich mich zwischenzeitlich auch in US Portalen umgesehen und vielfach mit dortigen Verkäufern telefoniert. Das Hauptproblem hier ist ja meines Erachtens auf die Aussagen des Verkäufers zu vertrauen und mehr od. weniger "blind" Geld zu überweisen. Ich weiß, im schlimmsten Fall ist es nicht weg, es hat nur ein anderer... ![]() Mein Gedanke hier dabei ist nun daß sicher auch andere in der gleichen Situation hängen und ich dachte mir, es wäre doch evtl. eine Geschäftsidee hierfür ein Vorfinanzierungsmodell zur Verfügung zu stellen. Ich bin zwar von Berufs wegen Dialysetechniker, aber man könnte ja nebenbei sich noch ein 2tes Standbein schaffen. Würde so etwas Eurer Meinung nach auf Interesse stossen? Grüße PP RE: Kaufpreisübermittlung in die USA - Prinz Poldi I - 15.08.2008 SORRY, falsches Forum Zitat:Original von Prinz Poldi I - MrGreen - 15.08.2008 warum? es gibt (außer mir ![]() und der verkäufer in den usa gibt ohnehin das verfahren vor. dem kannst du eh nicht mit irgendwelchen treuhandgeschichten, etc. kommen. die sind inzwischen soweit, die nehmen meistens nicht mal mehr die amerikanischen cashiers checks (entspricht einem bestätigtem lzb-scheck in deutschland) das traurige ist oft nur, das viele nicht bereit sind für diesen service und diese sicherheit auch ein paar mark auszugeben. und das wird bei deinem service genauso sein. und letztlich muß auch dabei jemand in den usa sitzen dem du vertraust, denn der hat letztlich ja die kohle in den usa in der hand... - Prinz Poldi I - 15.08.2008 Hallo, das habe ich in der letzten Zeit bei meinen Telefonaten auch bemerkt, daß fast auscchließlich Bargeld zählt und die nicht lange auf "ihr" Geld warten wollen. Ist auch irgendwo verständlich. Die Amerikaner verstehen aber nur ihre Seite und nicht die des Käufers z.b. aus Germany. So ein Geldtransfer nimmt einfach seine Zeit in Anspruch. Hatte jetzt am letzten Freitag bei einem Händler eine gefunden, habe ihm geschrieben, daß ich sie kaufe und er hat mir seine Bankdaten übermittelt. Ich wollte dann am Montag das Geld überweisen, aber irgendwie hatte er mir verdreht geschickt, fakt war jedenfalls als ich wieder anrief und die korrekten Daten wollte, daß er die Corvette trotz Zusage an mich anderweitig verkauft hatte. Will mir gar nicht weiter vorstellen, wie lange ich hätte warten müssen um mein Geld wieder zurück überwiesen zu bekommen. Welch ein Graus... Gruß - colonel - 15.08.2008 Wenn´s Dir wirklich so wichtig ist, setz´ Dich in den Flieger, guck´ Dir das Auto an (!), laß Dir die Bankdaten geben, ruf Deine Bank an (vorab informieren) und lass´das Geld überweisen. Dauert 1-2 Tage. Vorteil ist der günstige Verrechnungskurs und die Sicherheit, daß Du das Auto gesehen hast. Außerdem mußt Du nicht mit gaaaaanz viel Bargeld (ein)reisen (muß ab 10T$ deklariert werden). Wenn Du´s noch mit ner Woche Urlaub verbinden kannst - perfekt! - Midnight-Cruiser - 16.08.2008 Ich habe vor kurzem auch selbst importiert. Die Bezahlung habe ich über die Spedition abgewickelt, d.h., ich habe an die Spedition überwiesen; diese hat dann dem Verkäufer (Privatmann) bei Abholung und Übergabe des Fahrzeugs einschließlich aller Schlüssel und Papiere eine bankbestätigten Scheck überreicht. Dieser Treuhandservice kostete 200 Dollar. - redneck - 16.08.2008 Hi PP, ich bin derzeit in genau deiner Lage. Die Vetten hier in D entsprechen nicht so ganz meiner Vorstellung. Daher werde ich mir die aus den USA selbst holen. Im Vorfeld hatte ich hierzu auch versucht mit einigen sog. "seriösen" Importeuren in Kontakt zu treten. Mein Fazit "seriöser Importeur" ist genauso ein Wwiderspruch in sich, wie "humane Kriegsführung" ![]() Viele Schwätzer dabei. Das Problem ist wohl wenn du schon ein Auto gefunden hast und die das dir nur rüberholen sollen, verdienen die nicht mehr viel dran. Die mesiten US Car Import. stopfen sich lieber die Taschen voll mit Autos die sie billig auf Auctionen kaufen und dann rüber bringen. Außerdem hast du das Auto dann immer noch nicht gesehen bevor du es kaufst. Also besser rüber fliegen, ein paar schöne Tage machen, Auto kaufen und gut ist. Ich habe mit mehreren Leuten kontakt die sich privat Ihr Traumauto in den USA geholt haben. Ist alles nicht so schwierig. Ist viel "Angst mache" von den Importeuren dabei, weil die Ihre Felle davon schwimmen sehen. Wenn das im Vorfeld gut geplant ist, alles halb so wild. Umrüstung ist auch halb so wild, Frag mal molle dazu. Weitere gerne per pn, da in den Foren zuviele mitlesen, die nicht immer alles wissen müssen (bitte nicht falsch verstehen, aber es gibt genug Händler und sonst. gew. Anbieter, die die Foren "scanen" um hier zu sehen was so geht) - daisan - 16.08.2008 Hallo, habe im Januar als kompletter Laie mir eine C5 aus Florida selber importiert, weil die deutschen Privatverkäufer fast schon in kollektiver Dummheit Preisvorstellungen hatten, die denen trotziger Pubertierender entsprachen... 2x mit US Händler gemailt, ein Telefonat, 500U.S.$ als Anzahlung per Banküberweisung für die Reservierung geschickt und die Online-Flugbestätigung ihm nochmals gemailt. 4 Tage später in Florida das Auto bei ihm angeschaut, Vertrag gemacht und meine Bank per Fax angewiesen, das restliche Geld auf sein Konto zu überweisen. Und ihm Vollmachten für Speditionsverbringung unterschrieben und ihm noch einen schönen Tag gewünscht.War alles in 3 Stunden erledigt... Das Auto kam allerdings erst 3 Monate später, weil der Title auf sich warten ließ, die Transportfirma umstrukturiert hat, ddas Schiff mit Verspätung kam, die Spedition falsche Auskünfte erteilt hat... u.s.w. Also hatte ich immer noch ein Schweine Glück -Ende gut alles gut! Durch die Umrüstung für Deutschland habe ich dann Molle kennengelernt - einen äußerst fairen und kompetenten "Tüftler aus Leidenschaft". https://www.corvetteproject.de/ Der macht gerade aufgrund der ganzen "billigen"Impotiererei absolute Kampfpreise, bei denen sich ein Import nicht mehr lohnt. Überlege Dir mal: Du spielst mit ca.30-50 Tausend Euro rum! Da wirst Du doch wohl kaum bei den Preisen für die er seine Fahrzeuge überprüft verkauft, auch nur das geringste Risiko eingehen?! (Und diese Aussage von jemanden, der einen gelungenen Import nachweisen kann, und dessen C5 durch solche günstigen Angebote, die er gerade macht ,bestimmt nicht wertvoller wird...) Kontaktiere ihn - der Mann überzeugt schon am Telefon. Alleine sein Support macht Deinen Traumwagen über Jahre zu einem guten Kauf! - MrGreen - 16.08.2008 Zitat:Original von redneck der letzte der solche sprüche gebracht hatte, machte recht große augen als in bremerhaven auf einmal ein 4- auto aus dem container rollte, anstatt dem 2+ auto das er gekauft und bezahlt hatte (und sogar von einem "fachmann" drüben hat besichtigen lassen). war ne lustige geschichte! (nachzulesen im dr-mustang forum). aber obwohl du auch mich pauschal beleidigt hast, wünsche ich DIR natürlich viel erfolg beim selbstimport...! ![]() ![]() - redneck - 16.08.2008 Zitat:Original von MrGreen Ich hatte dich per mail und per Tel versucht zu erreichen. Außer, ja ich melde mich....... usw. kam nie was zurück!! ![]() Das war vor 2 Monaten. ![]() ![]() Also habe ich wohl nicht so ganz unrecht. Hinter laufen muss ich niemanden. Da fliege ich lieber selbst rüber. Wie schon von mir geschrieben, SELBST ansehen und dann kaufen. Und nicht irgendeinen "Fachmann", egal ob Deuscher oder Ami, Besichtigen lassen. |